1. Besuch bei der Autorin


    Datum: 20.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... zu kontaktieren. Ich schrieb nur, dass mir die Geschichten sehr gut gefielen und ich hinterfragte vorsichtig, ob denn auch wirklich alles genau so in der Realität abgelaufen sei. Ich erhielt schnell eine Antwort. „Womenlover99" beantwortete meine Fragen ausführlich und freute sich über mein Interesse an ihren Texten. Selbstverständlich hatte sie nichts erfunden und nur niedergeschrieben, was tatsächlich zwischen ihr, ihrer Mutter und ihrer Tochter abgelaufen war. Ich schrieb eine weitere Mail, fragte nach, outete mich als großer Fan und gab zu, dass mich der Gedanke stark erregte, daran zu glauben, dass alles der Wahrheit entsprach. In der zweiten Mail stellte sich die Autorin als Bärbel vor, die sich sehr über meine Anfrage freute, und vorschlug, uns in weiteren Nachrichten auszutauschen. Ich nahm das Angebot gerne an, und in den nächsten Tagen und Wochen schrieben wir uns regelmäßig.
    
    Wir gingen vertraut miteinander um, sie plauderte aus dem Nähkästchen und berichtete mir über das, was innerhalb ihrer Familie abging. Ich revanchierte mich mit ausführlichen Feedbacks zu ihren Geschichten und verhehlte auch nicht, dass mich Bärbels Geschichten regelmäßig geil machten und ich mich immer wieder während der Lektüre der heißen Texte streicheln musste. Zum Dank für meine ehrliche Antwort durfte ich unveröffentlichte Geschichten von ihr lesen, die mir ebenso zusagten wie alles, was ich auf Literotica bereits von ihr lesen durfte. Ich wiederholte meine Begeisterung für die ...
    ... Geschichten und wünschte mir, als stiller Beobachter einfach mal live dabei sein zu dürfen. Diesen Wunsch schrieb ich Bärbel in einer Mail und war erstaunt, als sie mir in ihrer nächsten Nachricht entsprechend antwortete. Ob ich nicht mal Lust hätte, sie besuchen zu kommen, damit wir uns besser kennenlernen könnten. Ich hatte das zunächst für einen Scherz gehalten, doch dann bekräftigte Bärbel ihr Angebot und meinte, dass sie mir gerne von Angesicht zu Angesicht begegnen wollte.
    
    Ich war völlig baff und hatte nie vorgehabt, die Anonymität des Internets aufzugeben. Ich kannte die Autoren hinter den Geschichten nicht, die mir so viel Freude bereitet hatten, und die Autoren kannten mich als Leserin nicht. Plötzlich sollte ich einer Autorin gegenübertreten. Bärbel und ich hatten uns zwar im Laufe der Zeit angefreundet, allerdings nur auf schriftlichem Wege, quasi als Brieffreundinnen. Ich hatte keinen Gedanken daran verschwendet, sie zu treffen, auch wenn der Gedanke im ersten Moment reizvoll erschien. Ich überlegte lange, bevor ich Bärbel auf ihre Einladung antwortete. Ich hatte das Für und Wider gegeneinander abgewogen und meine Bedenken gegen meine unbändige Neugierde antreten lassen. Letzten Endes hatte sich meine Neugierde durchgesetzt, und nun saß ich im Auto und war nur noch wenige Minuten von Bärbels Haus entfernt, wo ich nicht nur sie, sondern auch ihre Tochter und ihre Mutter kennenlernen würde, mit denen Bärbel angeblich eine intime Beziehung führte.
    
    In ihren Mails hatte ...
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