Besuch bei der Autorin
Datum: 20.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... noch mit meiner Mutter möchte ich jemals intim werden. Aber ich mag mir gerne vorstellen, dass es da draußen in der realen Welt Menschen gibt, die von der Gesellschaft aufgelegte Tabus brechen, sich ihren verbotenen Gelüsten hingeben und die pure Lust genießen. Wenn ich eine Geschichte über Mutter und Tochter lese, stelle ich mir gerne vor, dass es sich um Menschen aus meiner Stadt handelt, die ein paar Straßen weiter leben. Wenn die Geschichte gut geschrieben ist und halbwegs realistisch bleibt, kann ich mich gut in das geschilderte Sexleben der Charaktere hineinversetzen und fiebere liebend gerne mit und begleite sie bei ihren sexuellen Erlebnissen, die den Touch des Verbotenen mit sich bringen.
Vor einigen Wochen bin ich auf eine Geschichte einer Autorin aufmerksam geworden, die sich „Womenlover99" nennt. Es handelte sich um eine Geschichte in der Rubrik Inzest/Tabus und schilderte das Sexleben zwischen drei Generationen von Frauen einer Familie. Mich hat die Story sogleich gereizt, denn man liest nicht häufig Geschichten, in denen Mutter, Tochter und Großmutter gleichzeitig involviert sind. Die Geschichte war einfach super gewesen und hat mich voll auf meine Kosten kommen lassen. Je länger ich gelesen habe, umso tiefer bin ich in die Story eingetaucht und konnte mir bildhaft vorstellen, wie die drei Frauen unterschiedlichen Alters sich untereinander vergnügten und ihre Lust auslebten. Alles vor dem Hintergrund der moralischen Verwerflichkeit, denn natürlich gehört es ...
... sich nicht, dass es innerhalb der Familie zu derartigen Handlungen kommt. Doch das war mir egal, und ich gebe gerne zu, dass ich mich habe fallen lassen und während der Lektüre dieser Geschichte drei Höhepunkte hatte genießen dürfen.
Ich nahm mir sogleich eine weitere Geschichte der Autorin vor und suchte nach einem erneuten kleinen Orgasmus ihr Literotica-Profil auf. Dort stand zu lesen, dass die Autorin liebend gerne ihre sexuellen Erlebnisse zu Papier brachte und diese mit ihren Lesern teilen wollte. Sie beharrte darauf, dass alles, was sie in ihren Geschichten beschrieb, auf wahren Erlebnissen beruhte. Es handele sich angeblich nicht um ausgedachte Szenarien, sondern alles war genau so geschehen, wie sie es skizziert hatte. Ich hatte meine Zweifel und erkannte anhand der Kommentare zu den Geschichten, dass zahlreiche Leser ebenfalls skeptisch waren und unterstellt hatten, dass die Autorin sich nur wichtig tun und die Anzahl der Leser in die Höhe treiben wollte. Auch wenn ich mir gerne ausmalte, dass derartige Familienbeziehungen in der Realität vorkommen, konnte ich mir doch nicht recht vorstellen, dass es sich um reale Geschehnisse handelte. Die Frage nagte an mir, wie viel Wahrheit in den Szenarien steckte. Vielleicht stammten die Geschichten aus der Feder eines männlichen Autors, und alles war von vorne bis hinten erstunken und erlogen.
Meine Neugierde ließ mir keine Ruhe, und nach einer Weile rang ich mich dazu durch, die vermeintliche Autorin per privater Mail ...