1. Besuch bei der Autorin


    Datum: 20.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... auszutoben.
    
    „Hoffentlich kommt das hier auch in deiner Geschichte vor", erklärte ich und tauchte flink in Bärbels Schoß hinab. Ich legte meine Finger an ihre Muschi und schob die Schamlippen auseinander. Meine Zunge fand den Weg in Bärbels Heiligtum, und als ich ihren Kitzler in Angriff nahm, wand sich meine Gastgeberin lustvoll auf der Couch. Nach einer Weile tauschten wir die Rollen. Bärbel blieb auf der Couch sitzen, während ich mich auf ihre Oberschenkel setzte. Während sie mich mit ihren Fingern heftig stimulierte, erkundete ihre Zunge meine Nippel und liebkoste abwechselnd die Brustspitzen. Langsam aber sicher steuerte ich den nächsten Höhepunkt des Tages an, doch zuvor ließ Bärbel von mir ab und signalisierte mir, mich zu erheben. Ich folgte meiner Gastgeberin ins Schlafzimmer, wo wir es uns bei offenem Fenster auf dem Bett gemütlich machten. In einer geilen 69er-Stellung vollendeten wir den Morgenspaß und ließen uns in verdiente Höhepunkte fallen.
    
    Nachdem wir uns erholt hatten, begleitete ich Bärbel zum Einkaufen. Wir hatten uns vorgenommen, die beiden anderen mit einem leckeren Mittagessen zu überraschen und besorgten entsprechende Zutaten. Sarah und Gudrun kehrten zurück, als wir gerade mit den Vorbereitungen fertig wurden. Auf der Terrasse nahmen wir unser Mahl ein und unterhielten uns über alles Mögliche. Natürlich kamen auch diverse pikante Erlebnisse zwischen den drei Familienmitgliedern zur Sprache, und ich war froh, alles aus erster Hand erfahren zu ...
    ... dürfen. Zwar teilte Bärbel ihre Erlebnisse regelmäßig mit einem großen Publikum, doch ich war diejenige, die die Autorin besuchen und ihr näherkommen durfte. Bärbel schlug spontan vor, nach dem Essen einen Ausflug zu unternehmen. Das Wetter sei so schön und vielleicht würde sich die Gelegenheit für die ein oder andere frivole Situation ergeben. Ich zeigte mich wie die anderen beiden begeistert, und nachdem wir den Abwasch erledigt hatten, machten wir uns auf den Weg.
    
    Bärbel chauffierte uns im Kombi, ich saß hinten neben Sarah, die es sich nicht nehmen ließ, mich während der Fahrt eingehend zu befummeln. Wir machten Station in einem Eiscafé. Sarah besetzte den Stuhl neben mir, Gudrun und Bärbel saßen uns gegenüber. Kaum hatte man unsere Bestellung aufgenommen, spürte ich ein weiteres Mal Sarahs flinke Finger zwischen meinen Schenkeln. Natürlich bemerkten Bärbel und Gudrun die Aktivitäten der drallen Blondine und schmunzelten vor sich hin. Als Bärbel Anstalten machte, unter dem Tisch unter den Rock ihrer Mutter zu langen, sagte Gudrun nicht Nein. Wir achteten zu viert darauf, dass weder die Bedienung noch andere Gäste zu aufmerksam auf uns wurden, auch wenn ich mir langsam aber sicher ein freudiges Stöhnen kaum noch verkneifen konnte. Ich trug einen knielangen Rock, unter dem Sarahs Hand verschwunden war. Sie nestelte an meinem Slip und versuchte, darunter zu gelangen. Plötzlich beugte sie sich zu mir herüber und flüsterte mir ins Ohr. „Zieh dein Höschen aus."
    
    Im ersten ...
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