Besuch bei der Autorin
Datum: 20.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... kennen. Ich erkannte sogleich die Ähnlichkeit zwischen Mutter und Tochter und ich konnte nicht verhindern, dass ich mir sogleich im Geiste ausmalte, wie die eine der anderen geile Freudenmomente bescherte. Gudrun wirkte jünger als 61. Sie lächelte mich freudestrahlend an, obwohl ich eine gewisse Anspannung bei ihr wahrnahm. Wie ihre Tochter hatte sie dunkelblonde Haare, die leicht ergraut waren und die sie kurz trug. Bärbel hatte sich ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ich erkannte auf dem ersten Blick, woher Bärbel ihre stattliche Oberweite hatte. Gudruns Busen präsentierte sich ähnlich üppig und lud zum Betrachten ein. Ich fragte mich sogleich, ob auch die Enkelin in dieselbe Kerbe schlug.
„Sarah ist noch unterwegs, daher wirst du dich noch etwas gedulden müssen", erklärte Bärbel. „Ich zeige dir erst einmal das Gästezimmer."
Ich folgte ihr in den Flur hinaus und richtete mich anschließend im Gästezimmer ein. Kurz darauf fanden wir uns auf der Terrasse ein, wo mir Gudrun etwas Gekühltes zu trinken anbot. Wir unterhielten uns zwanglos über Privates, sparten aber intime Details aus, auch wenn ich mich immer wieder fragte, wie es aussehen mochte, wenn Bärbel mit ihrer Mutter intim wurde. Die Zeit verging, und nach einer Weile gesellte sich das dritte Familienmitglied zu uns. Sarah sah aus, wie Bärbel sie in ihren Geschichten beschrieben hatte. Die dralle Blondine war alles andere als schlank und wog offenbar mehr als die beiden anderen Frauen. Stramme ...
... Oberschenkel, rundliche Pausbacken und ein enormer Busen fielen mir direkt auf. Sarah lächelte von einem Ohr zum anderen und machte sogleich einen sympathischen Eindruck auf mich. Mein Blick blieb an ihrer Brustfülle hängen, und ich erlaubte mir ein kleines Gedankenspiel, in dem ich mich in der wahren Pracht verlor und genüsslich mit ihren Titten spielte.
Sarah setzte sich zu mir und erkundigte sich nach meiner Anreise. Sie beteiligte sich an dem Gespräch und berichtete mir über ihr Studium. Im Gegenzug erzählte ich von meiner Arbeit und ich fühlte mich richtig wohl in Gesellschaft der drei Familienmitglieder.
Nach einer Weile räusperte sich Bärbel und sprach mich an. „Hast du dir uns so vorgestellt?"
„Du hast euch sehr gut beschrieben", gab ich zu. „Ich hatte ein gutes Bild vor Augen."
Bärbel lächelte verschmitzt. „Und was hast du dir vorgestellt, was dich hier erwartet?"
Ich wollte nichts von mir geben, was sich nicht mit den Wünschen meiner Gastgeber deckte, sodass ich mit den Schultern zuckte und mich bedeckt hielt. „Ich wollte das irgendwie auf mich zukommen lassen."
„Es ist das erste Mal, dass wir jemanden von außerhalb der Familie in unser kleines Geheimnis einweihen", meinte Bärbel.
„Wenn man mal vergisst, dass du Tausenden Lesern in deinen Geschichten beschreibst, was hier bei uns abgeht", widersprach ihre Tochter.
„Das stimmt. Aber Tina ist die Erste, die uns kennenlernt."
Ich nickte zustimmend. „Ich danke euch übrigens für euer Vertrauen. Bei mir ...