Besuch bei der Autorin
Datum: 20.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... setzte ihn aber nur selten ein.
„Ich stehe mehr auf Vibratoren", gab ich zu. „Bei den Dildos fehlt mir die Vibration."
„Mir macht alles irgendwie Spaß", gestand Gudrun. „Aber am besten gefällt es mir, wenn mich Sarah und Bärbel mit Finger oder Zunge verwöhnen."
Erneut huschte eine Vision an meinem geistigen Auge vorbei. Sarah, wie sie zwischen den Beinen ihrer Großmutter lag und deren feuchte Muschi mit der Zunge bearbeitete. Ich zuckte unmerklich zusammen und spürte, dass ich langsam aber sicher geil wurde. Alleine die Vorstellung, dass alles das, was Bärbel in ihren Geschichten beschrieb, von diesen drei realen Personen praktiziert wurde, machte mich unglaublich kribbelig. Ich räusperte mich und meinte: .,Darf ich fragen, wie häufig ihr im Monat zusammenfindet?"
„Das ist natürlich unterschiedlich", erklärte Bärbel. „Mal vergehen zehn Tage, in denen ich keine Lust habe. Dann aber möchte ich drei Tage hintereinander Spaß haben."
„Bärbel und Sarah sind ja auch manchmal unpässlich", ergänzte Gudrun. „Da müssen wir ja ohnehin kürzertreten."
„Im Moment sind wir aber allesamt einsatzbereit."
Ich nahm Bärbels Information zur Kenntnis und fragte mich, was sie mir damit sagen wollte. Wollte sie verdeutlichen, dass einer Präsentation ihrer Familienaktivitäten nichts im Wege stand? Ich muss zugeben, dass ich darauf spekuliert hatte, den Dreien bei irgendeiner Art von intimen Handlung zuzusehen. Wozu hätte ich sonst herfahren sollen? Aber glauben würde ich es erst, ...
... wenn es tatsächlich dazu kommen sollte. Ich blickte Sarah neugierig an. „Sehnst du dich nicht nach jemandem außerhalb der Familie?"
Sie zuckte die Achseln und meinte: „Wenn du einen Mann meinst, dann kann ich dir sagen, dass mich niemand dazu bringen wird, mir einen anzulächeln. Es hat schon Erlebnisse mit einer anderen Frau für mich gegeben, doch irgendwie war das nie so schön und erfüllend gewesen wie mit Mama oder Oma. Innerhalb der Familie gibt es ja auch viel mehr als nur den Sex. Wir lieben uns, sind füreinander da. Unser Verhältnis zueinander ist viel persönlicher, als wenn wir jemanden außerhalb der Familie treffen würden. Das Intime ist viel intensiver." „Ich kann mir das vorstellen, auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, diese intimen Momente in meiner Familie zu erleben", erklärte ich.
Gudrun hakte neugierig nach. „Hast du noch Geschwister?"
„Zwei Schwestern."
„Würde es dich nicht reizen, dich ihnen zu nähern?"
Ich spürte die Blicke der drei Frauen auf mich gerichtet. Ich zuckte die Achseln. „Ich halte beide für attraktiv ... Aber ich habe mir nie vorzustellen versucht, wie es zu einer intimen Zusammenkunft kommt. Für meine eigene Familie kann ich das irgendwie ausschließen. Bei euch hingegen ..."
Bärbel lächelte schelmisch. „Ich hätte mir früher auch nicht vorstellen können, jemals meiner Mutter auf dieser intimen Weise näherzukommen. Aber als es dann irgendwann passiert ist, kam es mir wie selbstverständlich vor."
Ich beschloss, mit offenen ...