1. Die Mitte des Universums Ch. 108


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... abgehalten hatte, konnte ich nicht sagen; vielleicht war es der Umstand gewesen, dass ein ihr unbekannter Vietnamese -- Vu -- ihr dabei zugesehen hätte. Diese Woche hatte sie es sich aber offenbar anders überlegt, aber als ich wusste, das Nguyet wieder am Start sein würde, hatte ich Mavel auf das nächste Mal vertröstet; auch, weil Mavel diese Tage -- genau wie meine Nichte Giang -- Eisprung hatte.
    
    Während meine Gedanken zu Mavel geschweift waren, hatte Nguyet Vu noch einmal die Leviten gelesen. Beide waren rot im Gesicht, und das nicht (nur) aus Erregung. Hoang war es wohl leicht unangenehm, dabei mittenmang zu sitzen; er wand sich ein wenig und machte sich aus Verlegenheit gleich noch ein Bier auf. Ihm ähnlich steckte ich mir eine weitere Kippe an, um mit der steigenden Spannung umzugehen, und nun reichte Vu auch mir noch ein Bier, um von der Standpauke abzulenken. Nguyet war sichtlich angefressen, was sie aber zumindest in meinen Augen nur noch schärfer machte: irgendwann wechselte sie auch -- wie damals Sharon Stone in der berühmten Szene -- ihre Beinstellung, und ich sah ihren hellroten Slip, auf dem, wenn mich nicht alles täuschte, auch schon ein dunkler, feuchter Fleck war. Ich zog wohl für vier, fünf Sekunden ohne Unterbrechung an meiner Zigarette und fragte mich, wann wir denn endlich nach oben gehen würden.
    
    Irgendwie schien Nguyet uns noch ein wenig zappeln lassen zu wollen, denn sie schlug nun ihr Bein zurück und stellte ihren Fuß neben den anderen auf den ...
    ... Boden, bevor sie ihre Beine leicht öffnete und mich zwischen sie blicken ließ. Oh, wie hatte ich den Anblick ihrer leicht muskulösen, hellen, straffen MILF-Schenkel und dem, was dazwischen war, vermisst. Sie sah mich herausfordernd an, wissend, dass ich nun den dunklen Fleck auf ihrem Slip und auch ein wenig Schamhaar links und rechts sehen konnte. Rot -- wie frisches Blut -- waren ihre Unterwäsche und ihr Mund, (fast) weiß wie Schnee war ihre Haut, und schwarz, wie Ebenholz, waren ihr Scham- und Haupthaar sowie ihre Augen. Göttlich! Ihr graues Stretchkleid schmiegte sich schön an ihren schlanken kleinen Körper, der -- wie schon so oft gesagt -- noch nie eine Unze Fett an sich geduldet hatte. Ich rückte meinen Stuhl näher an sie heran, als ich endlich aufgeraucht hatte, und legte meine Hände auf ihre Knie. Sie legte den Kopf schief und lächelte mich an, als ob die anderen beiden gar nicht im Raum waren:
    
    „Schön, Ben, dass wir uns endlich mal wiedersehen ..."
    
    „Du musst furchtbar geil sein, oder?" fragte ich sie rhetorisch.
    
    Sie nickte nur und leckte sich die Lippen, bevor sie wieder Hoang über den Tisch hinweg ansah. Vu, der neben ihr saß, ließ sie links -- nun, von ihr aus gesehen: rechts -- liegen. Sie griff sich ihre Brüste und massierte sie mit ihren Fingerspitzen ein bisschen durch den Stoff ihres Kleides und BHs hindurch, bevor sie einen Knopf oben an ihrem Kleid aufmachte und einen hellroten BH-Träger blitzen ließ. Wie gesagt, Vu konnte das nicht sehen, was ich ...
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