1. Die Mitte des Universums Ch. 108


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    108. Kapitel -- Rache ist Süß
    
    Unsere kleine Einführung in die hohe Kunst der Pussymassage letzte Woche war ein ziemlicher Erfolg gewesen: Vu, meine Nichte Giang und ich waren zu Hanh, meiner jungen blinden Masseuse gefahren, die uns ein paar Tricks gezeigt hatte. Giangs Pussy und auch alle unsere Seelen waren aufgeblüht, während natürlich auch Hanh auf ihre Kosten gekommen war. Diese Woche hatten wir angedacht, das Ganze noch einmal ‚gespiegelt' mit einer ausgiebigen Penisverehrung zu untermauern, aber Hanh fühlte sich nicht wohl, und auch ihre Tante hatte uns gebremst und gesagt, dass wir derlei Verdorbenheit zu viert nicht jede Woche bei ihnen zu Hause abziehen konnten.
    
    Nun, dann mussten wir eben umdisponieren, was nicht schwer war, da Nguyet seit zwei Tagen aus der Quarantäne entlassen war und uns gleich zu einem Mittagessen im alten Hotel eingeladen hatte. Thuy würde wohl auch dabei sein, nachdem sie vorige Woche leider unpässlich gewesen war. Vu gestand mir, dass er sich ziemlich in Giang verknallt hatte, was ich aber durchaus verstehen konnte: Er war ein Naturbursche, der die Wälder liebte, und irgendwie versprühte Giang eine direkte, fröhliche Landei-Unbekümmertheit, die viele Jungs wohl bei den meisten reizenden jungen Frauen, die unentwegt voller Sorge auf ihr Mobiltelefon glotzen, um ihreInstagram-Likes zu checken, vermissten. Ja, ich mochte Giang auch, aus ähnlichen Gründen.
    
    Nun war aber Vu (noch?) Nguyets Liebhaber, und so wäre es vielleicht zu spannend ...
    ... geworden, Giang -- als Neuling -- mit ins alte Hotel zu schleppen, wo sie auf Nguyet treffen würde. Außerdem hatte Giang gerade Eisprung, und Vu hatte wohl auch schon den Plan gefasst, sich mit ihr allein zu treffen. Nguyet hatte mir gesagt, dass sie irgendwie schon sauer war, dass sich ihr junger Liebhaber so schwungvoll in unsere Orgien stürzte, obwohl -- oder gerade? -- weil sie nicht dabei sein konnte. Des lieben Friedens willen verabredeten wir uns also einfach zu fünft, so ziemlich in der Originalbesetzung: Nguyet und ihre kleine, süße Kollegin Thuy, Vu, Hoang und meine Wenigkeit -- obwohl es schon schade war, dass sowohl Thanh -- Hoangs Freundin -- als auch Anna nach wie vor zu Hause festsaßen, weil ihre Eltern Ärzte waren und somit täglich mit Corona-Patienten zu tun hatten.
    
    Obwohl die Covid-Beschränkungen mittlerweile leicht gelockert wurden, waren Restaurants und Cafés immer noch geschlossen, so dass wir uns gleich im alten Hotel verabredeten. Nguyet hatte versprochen, etwas Einfaches zum Mittag zu besorgen, und Hoang hatte wohl offeriert, Bier und Eis mitzubringen. Ich fragte Vu noch, ob es nicht komisch war, nun, da er sich in Giang verkuckt hatte, Nguyet wiederzusehen und sich in ihrem Schoß zu verausgaben, aber er setzte wieder sein Ich-nehme-mit-was-ich-kriegen-kann-Gesicht auf und räumte ein, dass das mit Giang ja noch gar nicht spruchreif wäre. Außerdem würde ja Nguyet ‚wer weiß was' machen, wenn er nun, da sie wieder frei war, sich mit breiten Beinen in ...
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