1. Die Mitte des Universums Ch. 108


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... eine Orgie zu stürzen, sich ihr unter einem Vorwand entziehen würde.
    
    Als ich am alten Hotel ankam, rauchte ich unten vor der Tür schnell noch eine, obwohl ich das locker auch oben in der Küche hätte tun können. Hoang kam fünf Minuten später, und ich nahm ihm den Beutel mit dem Bier ab, damit er seine Honda ins Foyer schieben konnte. Während wir nach oben gingen, radebrechten wir ein bisschen, um unserer Vorfreude sprachlich Ausdruck zu verleihen. Oben in der Küche war Nguyet gerade dabei, mehrere lange Formulare auszufüllen, aber Thuy war komischerweise nirgendwo zu sehen. Hoang und ich machten uns ein Bier auf, setzten uns, und hörten aus der Entfernung dann unten im Foyer noch einmal die monströse Metalltür. Vu trat dann auch eine Minute noch außer Atem in die Küche, grüßte uns, griff sich ein Bier sowie einen Stuhl und steckte sich eine Fluppe an. Da Hoang es ihm nachtat, kam auch ich nicht umhin, gleich noch eine zu schmauchen.
    
    Mein Gott, sah Nguyet scharf aus: Sie trug das enganliegende, graue Mini-Stretchkleid, das sie zum ersten Mal bei einem Rollenspiel angehabt hatte, als sie in einem Café vorgab, dass wir uns nicht kannten, sie als Gelegenheitsprostituierte arbeitete, ihr Stecher sie aber versetzt, weil die plötzlich ihre Periode bekommen hatte. Ich hatte sie natürlich mit viel Verständnis gerettet und mit Schmackes gefickt. Das war unserer erstes -- und wohl auch einziges Mal -- Periodensex gewesen. War ihr Kleid eine Hommage oder gar ein Zeichen, was heute ...
    ... kommen würde? Ja, klar, wir konnten die beiden Jungs auch mal mit Periodensex vertraut machen, fand ich. Aber nicht auf Krampf. Nguyet hatte zudem hellroten Lippenstift aufgelegt und trug zur Krönung des Ganzen auch noch schwarze Pumps. Meine Herren!
    
    Sie hatte ihr Haar hochgesteckt, und sah -- mit ihrem Seitenscheitel und den Stirnfransen, ihrem scharfgeschnittenen Gesicht sowie ihren großen, dunklen Augen und langen Wimpern -- einfach hinreißend aus. Behende drehte sie sich nun zwischen dem Tisch und den Stühlen hindurch und holte schnell noch Schüsseln und Stäbchen, die sie dann auf den Tisch stellte und legte, um sich wieder den Papieren zu widmen. Ich hatte gerade ihre Slipkontur entdeckt und war bester Laune; genau wie Nguyet, die heute wieder voller Tatendrang und Schwung, aber auch kampfes- und angriffslustig zu sein schien. Die beiden Jungs unterhielten sich allerdings, als ob Nguyet gar nicht im Raum war, und so erkundigte ich mich erstmal nach Thuy:
    
    „Die's im Büro," sagte Nguyet, kurz von den Formularen, die sie offenbar noch schnell fertig ausfüllen musste, aufblickend.
    
    „Aber sie hat doch Mittagspause ..." wand ich ein.
    
    „Nee, die muss auf einen Anruf warten," bügelte Nguyet mich ab, so, als ob sie Thuy quasi befohlen hatte, während der Mittagspause unter allen Umständen im Büro am Stadtrand zu bleiben.
    
    Nun, irgendwie wäre das natürlich konsistent, da Thuy bei zwei von den drei letzten Orgien dabei gewesen war und Nguyet sie vielleicht nun ‚wegbeißen' ...
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