1. Die Mitte des Universums Ch. 108


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... wollte. Oder vielleicht wünschte sich Nguyet heute wirklich einmal alles für sich und strebte an, den Rekord von Sechsmal-Geficktwerden, den sich unsere verpeilte Exkollegin Nga und die liebliche Thuy teilten, zu brechen. Ich war mir nicht sicher, ob Nguyet eigentlich all die Details wusste, aber wenn, würde sie sicher ihre Position als die unangefochtene Sex-Königin wiedererobern wollen. Na, gut, sollte sie: Sie sah definitiv scharf genug aus. Nguyet stellte nun zwei größere Styroporschachteln auf den Tisch, nahm sich eine Pepsi aus dem Kühlschrank, legte noch einmal Eis in die Gläser und gab Vu drei Bier, die er aufteilen sollte. Dann setzte sie sich wieder und öffnete die Kartons, in denen Glasnudeln mit Rindfleisch, Pilzen und Gemüse waren.
    
    Während wir aßen, konnte ich die Spannung im Raum wie vor einem Gewitter sich aufbauen fühlen. Nguyet versuchte irgendwie leicht krampfhaft, gute Laune zu versprühen, während Vu sich auf Hoang fokussierte, damit der mit ihm doch bitte etwas Smalltalk betreiben würde. Irgendwie wollte Nguyet sich aber nicht auf diese Zweiteilung des Gesprächs einlassen, indem sie einfach mit mir plauderte, sondern sie fragte Vu nun direkt, allerdings auf Vietnamesisch, so dass ich nicht alles verstand, wie denn die letzte kleine Orgie bei Hanh ausgegangen war. Vu schien das Ganze ein bisschen herunterzuspielen und winkte ab, so nach dem Motto ‚Ach, na ja, da war nichts weiter.' Er fügte sogar noch an, dass Hanh sich nicht wohlgefühlt hatte, gab ...
    ... aber immerhin zu, dass er meine junge Nichte Giang, die Nguyet nicht kannte, mit Genuss gevögelt hatte.
    
    Nguyet saß mir am kürzeren Ende des Tisches gegenüber, so dass ich sie fast ganz bewundern konnte. Sie hatte ein Bein übers andere geschlagen, was sowohl beide Waden als auch den Oberschenkelmuskel des ‚oberen' Beines hervorragend zur Geltung brachte. In dem kleinen Dreieck, das ihre Schenkel und der Saum ihres Kleides bildeten, sah ich ein winziges Stückchen hellrot. Ich stellte mir gleich vor -- da ich es ja (noch) nicht sehen konnte -- wie ihr üppiges Schamhaar links und rechts ein bisschen aus ihrem Slip hervorlugen würde, und wurde langsam geil. Nguyet wohl auch, denn sie rutschte unruhig auf dem Stuhl umher, dabei aber Hoang, mit dem sie einmal, bei den heißen Quellen gevögelt hatte, immer wieder wohlwollend ansehend. Die Unterhaltung pendelte energiearm ein wenig hin und her, und als wir mit dem Essen fertig waren, rauchten wir drei Männer erneut und machten noch drei Bier auf.
    
    In einem Anflug von Abenteuerlust hatte mir vor zwei Tagen Mavel geschrieben, um nachzuhaken, was es mit der Orgie, von der ich ihr in meiner Verzweiflung vor acht Tagen erzählte, eigentlich auf sich hatte. Weil letztens alle Damen entweder in Quarantäne verharren mussten oder anderweitig verhindert waren, hatte ich auf der Suche nach einer Möse, an der Hanh uns ihre Künste demonstrieren konnte, Mavel gefragt, ob sie nicht Lust auf eine freizügige Massage hätte. Was sie letztlich davon ...
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