1. Die Mitte des Universums Ch. 108


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... konnte, bevor sie sich zwischen seine Beine kniete; wohl, um sich um seinen Schwanz zu kümmern.
    
    Aber zunächst leckte und küsste sie erstmal seine Beine, Hoang und mir ihren Hintern entgegenstreckend. Als sie hinten ihr Kleid nach oben zog, damit wir ihren nassen, hellroten Slip bewundern konnten, verloren Hoang und ich beide fast den Verstand und zogen uns aus; einfach, damit unsere Schwänze an die frische Luft gelangten und fröhlich vor sich hin pumpen konnten. Irgendwie schien Nguyet das Ganze noch hinauszögern wollen, denn sie hatte nach wie vor Vus Schwanz noch nicht berührt. Ich war versucht, einfach aufzustehen und ihr den Slip von den Beinen zu reißen, aber da sie wirklich einen Plan zu haben schien -- die Paketschnur war ja auch nicht zufällig hier oben in dem einzig verbliebenen möblierten Hotelzimmer gelandet -- wollte ich ihr nicht in die Parade fahren. Hoang und ich sahen uns mit geschürzten Lippen an und nickten, zögerten aber noch, uns einfach auf Nguyet zu stürzen.
    
    Beide, Nguyet und Vu, schnauften schon ordentlich, während sie nach wie vor zwischen seinen Oberschenkeln kniend seine Brust küsste. Da ich etwas seitlich saß, sah ich, wie Vus Schwanz steifer und steifer wurde, während seine Eichel ab und zu ihr Kleid berührte. Meine Fresse! Ich strich meinen Schwanz ein wenig auf und ab, genau wie Hoang, der es wohl auch kaum aushielt. Irgendwann zog Nguyet sich den Slip runter und legte ihn lachend Vu aufs Gesicht, damit der den von ihm so heißgeliebten ...
    ... säuerlichen Pussyduft inhalieren konnte. Da er gefesselt war, warf er seinen Kopf nach links und rechts und blies, um Nguyets Unterwäsche loszuwerden, was ihm nach einer halben Minute auch gelang.
    
    Nguyet wollte sich wohl nicht auf den Zufall verlassen und zog ihr Kleid mit einer Hand hinten auf ihren Rücken hoch, damit Hoang und ich ihre glorreiche behaarte Pussy zwischen ihren geilen hellen Arschbacken bewundern konnten. Ihr Schamhaar war um ihre Pussy herum schon reichlich weißlich verklebt, und ihre Möse war gerade dabei, sich zu öffnen. Wenn man genau hinsah, konnte man zwischen ihren scharfgeschliffenen, schwarzen inneren Schamlippen ihr karminrotes inneres Mösenfleisch sehen. War das irre! Sie musste die Steife von Vus Penis bemerkt haben, machte aber keinerlei Anstalten, ihn sich einzuführen. Stattdessen keuchte und gurrte sie noch ein bisschen, mit dem Arsch nach hinten stoßend, bis sie sich zu uns -- Hoang und mir -- umdrehte und fragte:
    
    „Hey, wer von Euch beiden ist geiler?!"
    
    Sie erwartete wohl gar keine gesprochenen Worte, sondern einfach einen ordentlich steifen Schwanz, mit dem sie Vu bestrafen konnte. Ja, darauf schien das letztlich alles hinauszulaufen. Ihr war der Sechsmal-Rekord von Thuy und Nga heute wohl herzlich egal, wenn sie nur Vu leiden sehen konnte. Hoang hatte mir den Vortritt lassen wollen, aber ich war so fasziniert von diesem geilen Spiel, dass ich ihn wie ein Platzanweiser im Kino mit einer Hand- und Armbewegung in Richtung von Nguyets ...
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