1. Die Mitte des Universums Ch. 108


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... blasen. Oh, war das böse! Aber natürlich auch obergeil. Vu musste nun zusehen, wie ihre Pussy periodisch noch etwas Sperma ausstieß, während er zugleich sie genüsslich Hoang Einen blasen sah. Irgendwann winkte sie mir, und ich nahm Hoangs Platz ein. Da sein Kolben schon wieder einigermaßen steif war, schickte sie ihn zu ihrem kleinen, feinen Arsch, während ich mich nach hinten lehnte und auf meine Unterarme neben mir stützte, wie am Strand, und Vu ansah, dessen Schwanz auch schon wieder steif wurde. Sollten Hoang und ich nun aus Rücksicht auf Vu von Nguyet Abstand nehmen und in eine Art Streik treten? Würde ich mir das an Vus Stelle wünschen? Ach, warum? Aus Männerfreundschafts- oder -bündnisgründen? Ach, als ich ihn mir so ansah, nahm er as wohl mit Humor, und es war ja auch nicht so, dass wir sein Gefesseltsein ausnutzen, um ihn zu misshandeln. Ich fand's geil, er vielleicht sogar auch, und die Gedanken an meine Nichte Giang, die Vu vielleicht gerade durch den Kopf segelten, waren sicher auch tröstend.
    
    Könnten wir aber nicht aus der ganzen Fesselungsgeschichte noch mehr machen?! Nicht heute, aber beim nächsten Mal? Irgendjemand stand doch sicher drauf, und genug Paketschnur war ja auch noch da. Egal, Nguyet blies heute wirklich fabelhaft, ausgehungert, wie sie war. Und auch Hoang schien angespornt, vielleicht, weil Vu ihm zusah. Hoang lehnte sich vor jedem Stoß weit zurück und schob dann mit mittlerer Geschwindigkeit von unten nach schräg oben. Er hielt sich mit beiden ...
    ... Hände an Nguyets Hüften fest, und irgendwann sahen wir uns lange in die Augen. Was wohl in ihm gerade vorging? Würde seine Freundin Thanh mit ihm irgendwann etwas Ähnliches veranstalten, weil auch er sich voller Inbrunst in diese Orgien stürzte? Als Hoang und ich irgendwann zeitgleich auf Vu blickten, stellten wir fest, dass auch sein Schwanz schon wieder bereit gewesen wäre. Wäre.
    
    Ich streichelte Nguyets Haar und legte ihr ein paar Strähnen hinter die Ohren, während sie nach wie vor genussvoll leckte und saugte. Mein Schwanz war überraschender Weise auch schon wieder mehr als halbsteif, was sicher nicht unbemerkt an ihr vorübergegangen war. Nguyet hatte ihn seit langem nicht gekostet und genoss die Behandlung in vollen Zügen. Sie nahm ihre Zähne aus dem Weg und ‚kaute' irgendwann mit ihren Lippen an meinem Kolben, aber als ich sie auf Vus Latte drüben auf dem Einzelbett -- keine zwei Meter entfernt -- aufmerksam machte, hatte sie nur ein müdes Lächeln für ihn übrig. Sie horchte in sich hinein, ob Hoang nicht bald kommen würde, und vergrub dann ihr Gesicht zwischen ihren Unterarmen hier zwischen meinen Schenkeln. Ich sah Hoang noch ein bisschen zu, wie er Nguyet immer wieder in meine Richtung knallte, fühlte Mitleid mit Vu, und erfreute mich dann an Hoangs zweitem verschwenderischen Erguss. Nguyet schnurrte zufrieden in meinem Schoß, als ich ihr noch einmal übers Haar strich.
    
    „Nguyet!" wimmerte Vu nun plötzlich unüberhörbar.
    
    Sie sah zu ihm rüber, winkte aber letztlich ...