1. Amazonenritt


    Datum: 06.03.2023, Kategorien: Lesben Sex Autor: byBadbabsi

    ... Venushügel. Sie griff mit ihrer Hand an meine äusseren Schamlippen und massierte sie so.
    
    Ich hatte dieses Kribbeln auf der ganzen Haut.
    
    Ich machte meine Beine breit und endlich tat sie es. Svenja küsste zuerst nur meine nasse Pflaume, aber dann streckte sie ihre Zunge hervor und drang sanft in meinen Schlitz ein.
    
    BANG! Sie hatte mich. Ein wohlig, warmes Gefühl durchrauschte meinen Körper. Wie gut das tat.
    
    Sie leckte tief in meiner nassen Fotze und saugte zwischendurch an meiner nun überempfindlichen Perle. Jedes Mal zuckte ich vor Erregung zusammen. Schon jetzt verlor ich die Kontrolle über meinen Körper.
    
    Ich bemerkte, wie ich mit beiden Händen, durch ihre blonden Haare kraulte. Und Svenja jetzt fast schon meine nasse Pussy ausschlabberte. Sie tat es so leidenschaftlich, dass sie dabei wohltuend stöhnte und sich selbst ihr Pfläumchen stimulierte.
    
    Ja, Svenja stand darauf, Fotzen oral zu befriedigen. Sie war noch gieriger nach Fotzenschleim als ich. Und davon konnte ich ihr nun genug geben.
    
    Eine süßliche Wolke unserer Sexualbotenstoffe umkreiste uns und tief sog ich diesen Duft ein. Das beste Parfüm der Welt.
    
    Ein kleiner Krampf nach dem anderen schüttelte meinen Körper. Die Wellen der Lust wurden schneller und stärker. Besonders als die Blondine zu ihrer Zunge auch noch drei Fingern in mein Fickloch rammte und mich hart fickte.
    
    Eine andere Frau, eine andere Sextechnik. Aber Svenja war gut, sehr gut. Ich würde gleich einen super Abgang haben. Schon ...
    ... fühlte ich mich leichter, nahm die Umwelt nicht mehr war. Und dann kam es. eine Welle die mich in die Welt der berauschenden Gefühle mitriss und nicht mehr losließ.
    
    Svenja machte unvermindert weiter, meine nun auslaufende Fotze zu lecken und zu ficken. Denn sie hatte sich auch zum Höhepunkt gefingert und war wie von Sinnen.
    
    Dieser Orgasmus war wieder ultra lang und intensiv.
    
    Svenja hörte nicht auf, bis ich nicht mehr konnte. Fast mit Gewalt musste ich sie von meiner Möse wegdrücken und trotzdem ging sie immer wieder mit ihrer Zunge an meine Perle. Was mich jedes Mal wieder zusammenzucken ließ. Hätte ich nicht meine Beine zusammen gekniffen, hätte sie mich weiter geleckt.
    
    Ich rang jetzt nach Luft. Merkte, dass ich klatschnass geschwitzt war und die Kühle der Nacht, mir eine Gänsehaut brachte.
    
    Svenja küsste meine Haut ab, so als würde sie darauf stehen meinen salzigen Schweiß zu schmecken.
    
    Wir kuschelten aneinander, streichelten uns zärtlich und unsere Zungen spielten verschlungen miteinander. Ich fühlte mich auf Wolke Sieben.
    
    Svenja schlummerte in meinem Arm ein. Die warme Luft ihres Ausatmen traf immer wieder eine Zitze von mir. Es fühlte sich angenehm an.
    
    Ich derweil beobachtete das Treiben von Julia. Sie war mit drei anderen Frauen in den Rausch verfallen, dass sie in ihre Becher pinkelten und sich damit übergossen.
    
    Eine Schwarzhaarige, Svenjas Ex, ging sogar auf die Knie, warf ihren Kopf in den Nacken, machte weit den Mund auf und streckte ihre ...
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