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Amazonenritt
Datum: 06.03.2023, Kategorien: Lesben Sex Autor: byBadbabsi
... Zunge heraus. Und was machten die Anderen? Laut johlend pissten sie ihr in den Mund und ins Gesicht. Im Lichtschein des Feuers glänzte ihr ganzer Körper. Dabei waren sie schon kräftig am schwanken, vom Alkohol. Mir war in dem Augenblick nicht dazu zumute. Ich küsste Svenja auf ihre Stirn, mit einem sanften Lächeln öffnete sie ihre Augen. „Lass uns schlafen gehen. Du kannst dich doch gar nicht mehr wach halten." Wir standen auf und gingen in den Stall. In vereinzelten Boxen, war viel Heu verstreut worden und darauf waren Pferdedecken. Zum drauf liegen und zudecken. Eigentlich war es ja geplant, dass ich hier mit Julia nächtige, aber jetzt war es Svenja. Was mir auch sehr recht war. Nach einem langen Zungenkuss und vielen kleinen Küssen. Schmiegte sich Svenja an mich und wir schliefen schnell ein. Etwas kaltes, nasses riss mich aus dem Schlaf. Ich schreckte mit meinem Kopf hoch und mein Gehirn folgte zwei Sekunden später. So einen schlimmen Kater hatte ich. Aber Svenja ging es nicht weniger schlimm. Sie kreischte sogar, ganz kurz. „Guten Morgen Mädels. Der Morgen hat begonnen. Alles wieder auf Normalstellung. Ich schaute auf mein Handy, es war schon 10 Uhr und im Stall war reger Betrieb. Nicht nur Frauen, wie gestern waren hier. Sondern auch einige Stallburschen. Und Svenja und ich waren noch nackt. Und schon schüttete Kathrin den zweiten Eimer mit kalten Wasser auf uns. Meine Nippel streckten sich sofort heraus. Aber auch Svenjas süße ...
... Knospen standen hart. Wir sprangen nackt aus den Decken und als wir uns umdrehten und unsere nackten Ärsche nach oben streckten. Kamen Pfiffe von einigen Jungs. War mir auch egal. Ich hatte tierische Kopfschmerzen und mein Magen rebellierte. „Wo ist Julia?": fragte ich. „Dein Schatz ist schon längst nach Hause. Ich würde mich an deiner Stelle beeilen, denn sie wartet auf dich." Aber ich konnte mich nicht beeilen, denn mein Kopf tat mir unheimlich weh. Ich schwor mir, nie wieder Rotwein zu trinken. Svenja torkelte noch ein wenig und hatte große Probleme ihr Höschen anzuziehen. Sie plumpste auf ihren Po und zog sich dann erst an. Nach all den Problemen gingen wir raus ins Freie. Frische Luft und die morgendliche Sonne machten uns auch nicht fit. Man kann es kaum glauben. Aber an einer Pferdetränke wuschen wir unsere Gesichter. Bisher hatte Svenja noch nichts gesagt. Aber dann sah sie mich fragend an und sagte flüsternd: „Sehe ich dich wieder? Ich bin wirklich verliebt in dich!" In dem Augenblick konnte ich nichts sagen. Denn mein Herz war zerrissen. Zu Hause wartete meine Freundin Julia auf mich und hier stand das süße Mädchen mit ihren blauen Augen und bettelte um meine Liebe. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie in ihren Haaren. Sie roch noch nach Stall. „Ja, wir können uns treffen und dann noch einmal über alles reden. Bitte bedränge mich nicht, ich muss mit meinen Gedanken auch erst mal klar werden. Ja, ich mag dich auch sehr!" Ein Lächeln ...