1. Der Mann von nebenan


    Datum: 21.06.2019, Kategorien: Cuckold Autor: route66

    Ich muss da mal eben was loswerden. Es dauert auch nicht lange. Ich will, daß meine Frau sich ficken lässt. Sie soll sich ficken lassen und zwar nicht von mir sondern von einem anderen Mann. Und ich will das sehen.
    
    Wir sind jetzt lange genug verheiratet, und ich hab immer in die gleiche Möse gestoßen, und sie hat immer den gleichen Schwanz drin gehabt. Es muss doch auch noch was anderes geben. Natürlich kann ich mir eine neue Eule suchen, um mal wieder was Neues zu erleben. Aber darum geht es mir gar nicht. Ich will sehen, wie ein anderer Mann sich nicht mehr beherrschen kann und wild in sie stößt, um seinen Druck loszuwerden. Ich will erleben, daß es einem anderen so ergeht wir mir, wenn er meine geile Frau, ihre Titten, ihren Arsch und ihre Fotze sieht. Ich will einen Porno hautnah mit meiner Frau erleben. Sonst könnte ich auch in irgendein Bumslokal gehen.
    
    Sie war noch nie ein "Rühr-mich-nicht-an", aber seit wir verheiratet sind, ist sie, glaube ich, mir immer treu gewesen. Hätte nie gedacht, daß mir das mal auf den Wecker geht. Nein, so stimmt das nicht. Sie geht mir nicht auf den Wecker. Ich brauche nach so vielen Ehejahren einfach mal wieder etwas mehr Spannung. Ich will was Neues erleben, ich will auf die Folter gespannt werden aber nicht mit einer anderen Frau.
    
    Sie, Simone, ist nach wie vor meine Traumfrau mit traumhaften Titten und traumhaftem Knackarsch. Und wenn ich die Spalte da in ihrem Dreieck zwischen den Beinen sehe, kriege ich regelmäßig einen hoch. ...
    ... Es ist, wie gesagt, lediglich der Wunsch oder eine Fantasie, wie es wäre wenn ...
    
    Was nützen mir all diese Pornofilmchen im Internet. Für mich wirkt das alles gestellt, es ist nicht echt, ich habe keine Beziehung dazu. Wenn meine Frau das wäre, die da zu sehen ist, wie sie gevögelt wird, wäre das ganz was anderes. Dann hätte ich diese Beziehung zu dem Geschehen.
    
    So sieht es aus. Das ist der Ausgangspunkt meiner Gemütslage. Aber nur jammern und klagen hilft da nicht weiter. Ich musste das irgendwie in die Hand nehmen, irgendwas arrangieren. Das wurde mir immer klarer. Es gibt da in unserer Nachbarschaft zwei Häuser weiter einen Rumtreiber, wie die Frauen ihn nennen. Er ist einfach nur überzeugter Single. Er könnte für mich der geeignete Kandidat sein.
    
    Ich führte mit ihm ein vertrauliches Gespräch unter Männern. Am Anfang verstand er nicht so richtig, was ich von ihm wollte, oder er glaubte sich veralbert. Ein Ehemann, der seine Frau zum Vögeln anbietet? Ich konnte es ihm klar machen, auch wenn er mich nicht so richtig verstand. Immer schon hatte er Simone hinterhergeschaut, das war mir nicht entgangen. Er war der richtige für mein Experiment.
    
    Und wie sag ich es meinem Kinde? Das würde schwieriger werden als das Gespräch unter Männern. Ich musste eine Situation herbeiführen, die es unausweichlich macht.
    
    Es gibt ein Dorffest bei uns. Alljährlich ist Stimmung, Jubel und Trubel angesagt. Abends gibt es Musik und Tanz in einem Festzelt. Die Organisatoren geben sich ...
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