1. Der Mann von nebenan


    Datum: 21.06.2019, Kategorien: Cuckold Autor: route66

    ... Offenbar wusste sie oder ahnte sie um meinen Wunsch oder meinen momentanen Geisteszustand. Sie wollte mir diesen Moment noch "versüßen". "Ich will jetzt gleich ein zweites Mal gefickt werden heute Abend", legte sie noch nach. Langsam war ich dem Wahnsinn nahe. Ich konnte nicht glauben, wie das hier gerade ablief. In meinen kühnsten Träumen hatte ich mir das nicht vorgestellt.
    
    Ich fickte Simone auf Teufel komm raus. Ihre nasse und glitschige Möse voll vom Sperma von Jens bot nur wenig Reibung. Aber ich war so high, daß ich nach nur wenigen Stößen kam. Sie hatte sich derweil ihre Clit gerieben, um mit mir mitzuhalten. Ein außergewöhnliches Erlebnis, wie ich es nicht zu hoffen gewagt hätte.
    
    Ausgepumpt lagen wir nebeneinander. Beide hatten wir einen wunderschönen Orgasmus erlebt. Sie am heutigen Abend ein zweites Mal. Sie drehte sich zu mir, streichelte mich und küsste mich zart. "Das war schön", flüsterte sie, "So hab ich Dich lange nicht mehr erlebt." Ja, es war auch schön und besonders erregend für mich gewesen, meine benutzte Frau zu ficken.
    
    "Wie wär's", fragte Simone, "wenn wir das mal wiederholen würden?" Ich guckte wohl etwas ungläubig. Wie meinte sie das? Sie lächelte mich fröhlich an: "Ich werde zweimal am Abend gefickt, einmal von Jens und einmal von Dir." Mein Unglauben stand mir wohl ins Gesicht geschrieben, deshalb fuhr sie fort: "Du siehst zu, wie Jens und ich vögeln und hinterher bist Du dran."
    
    Meine Frau bot mir allen Ernstes an, sich in meinem ...
    ... Beisein von Jens vögeln zu lassen und dann hinterher mich dran zu lassen. Ich war mehr als erstaunt, ich war hoch erfreut. "Du wirst mich für ihn vorbereiten", schlug sie vor, "Du wirst meine Brüste meinen Po und alles, was sonst noch an mir dran ist, so verwöhnen, daß ich es nicht erwarten kann, endlich gefickt zu werden. Verstehst Du?" Ja, ich verstand nur zu gut. Ich sollte meine Frau für einen Fick mit einem anderen scharf machen.
    
    "Und während er mich fickt, wirst Du mich küssen. Du wirst meine Titten so behandeln, wie Du es selbst immer tust, wenn wir beide ficken. Natürlich nur, wenn er gerade keine Hände frei hat, weil er meine Pobacken im Griff hat. Du wirst dafür sorgen, daß es ein unvergessliches Erlebnis für mich wird. Wirst Du das tun, wirst Du es für mich tun?"
    
    Ich war sprachlos. Simone schien außer Rand und Band. Ich hatte etwas ausgelöst, was sie vielleicht im Geheimen immer schon gern gewollt hatte, einen Lover neben mir. Aber sie wollte mich nicht betrügen, sie wollte, daß ich dabei bin. Aber nicht nur dabei sollte ich sein, ich sollte sie aktiv für und mit ihrem Lover verwöhnen. Ich sollte sie küssen und berühren, während er in ihrer Fickröhre wütete. War es nicht das, was auch ich wollte?
    
    Ich musste es mir selbst eingestehen: "Die Geister, die ich rief..." Ich küsste sie, ich zwirbelte ihre Nippel, während sie ihn ritt. Ich tat alles, damit sie es schön hatte. Sie sollte ihn zum Abspritzen treiben, damit ich danach ihre Fotze noch einmal benutzen konnte. ...