1. Der Mann von nebenan


    Datum: 21.06.2019, Kategorien: Cuckold Autor: route66

    ... immer große Mühe und das mit Erfolg. Simone liebt dieses Fest und ich auch. So gegen zehn Uhr am Abend täuschte ich einen Anruf vor. Ich bin Tierarzt, deswegen war es nicht völlig abwegig. Ich bat Jens, den Rumtreiber, auf meine Frau aufzupassen. Ihm war natürlich bewusst, worum es ging. Und er würde als Rumtreiber wohl genügend Geschick beweisen, sie zu verführen.
    
    Er sollte sie streicheln. Er sollte sie verwöhnen. Er sollte sie so scharf machen, daß sie drum bettelt, endlich gefickt zu werden. Ich weiß, wie sie drauf ist, wenn ein Mann es versteht, sie richtig heiß zu machen. Und genau das wollte ich erleben.
    
    Gleich neben dem Festzelt gibt es einen Sportplatz, den die Jugendlichen immer nutzen, um sich abends zu treffen. Und natürlich wird da auch viel rumgemacht. Soll heißen, die Jungens machten sich an die Mädchen ran. Hinter dem Gestell für den Stabhochsprung liegt immer eine dicke Matte zum Abfangen der Springer. Ein beliebter Platz, um sich näher, ganz nahe zu kommen.
    
    Ich hatte mich in den Hintergrund des Festzeltes zurückgezogen, um Simone und Jens zu beobachten. Er tanzte mit ihr, und er baggerte sie richtig an. Simone war in Stimmung und ließ es sich gerne gefallen, denn Jens war ein recht ansehnlicher und strammer Typ. Sonst hätte er ja wohl auch nicht so viel Erfolg bei Frauen gehabt. Und natürlich verstand er es, wie man eine Frau anflirtet.
    
    Simone ließ sich drauf ein. Sie war eben in Stimmung. Die beiden fingen mitten auf der Tanzfläche an, zu ...
    ... knutschen. Mein Plan schien aufzugehen. Jens begann, meine Frau zu verführen.
    
    Seine Griffe wurden auch immer kühner. Zunächst landeten seine Hände auf ihrem Hintern. Er zog sie immer enger an sich. Simone schien das zu gefallen. Eine Hand von ihm wanderte zu ihrem Busen. Keine Abwehr von Simone. Sie küssten sich ohne Unterbrechung. Dann langte auch Simone an seinen Hintern und zog ihn ihrerseits noch enger an sich. Ich sah fasziniert zu.
    
    Wie weit würde Simone es zulassen, daß Jens sie anmacht? Die beiden verschwanden durch den Zeltausgang. Ich hastete hinterher. Zielgerichtet führte Jens sie zu der Matte auf dem Sportplatz. Es war ja inzwischen ganz dunkel, und es war eine laue, warme Sommernacht. Ideal für einen Quickie im Freien.
    
    In der Nähe befanden sich die Umkleidekabinen, hinter deren Ecke ich mich unbemerkt verstecken konnte. Jens zögerte nicht lange. Er knöpfte die Bluse von Simone auf und machte sich über ihre schönen Titten her. Er machte das sehr gekonnt. Während er die eine Seite mit der Hand massierte, nuckelte er am Nippel der anderen Brust. Dann wechselte er die Seiten.
    
    Er schubste sie ein wenig unsanft auf die Matte und griff ihr unverblümt unter den Rock. Simone ließ alles geschehen. Ganz im Gegenteil, sie küsste ihn immer heftiger. Er schob ihren Rock nach oben und entfernte geschickt mit einem Handgriff ihren Slip.
    
    Dann gab es kein Halten mehr für ihn. Er fickte meine Frau in meiner unmittelbaren Nähe und für mich gut sichtbar. Sie schlang ihre ...
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