Eine überraschende Einladung
Datum: 08.03.2023,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Dietmar
... sind?"
Eben das muss ich wohl erklären, damit Du verstehst warum ich Dich einlade, bzw. wozu ich Dich einlade.
Ich hatte viele Jahre lang nur selten Sex mit Petra. Sie hatte meistens keine Lust. Wenn es mal dazu kam war es für mich das Paradies. Sie hat gestöhnt und sich gewunden und ist (scheinbar) gekommen. Mein Gefühl war, dass sie sich mir zuliebe ab und zu darauf einließ. Für sie wäre es gut auch ohne Sex gegangen, so schien es mir. Vor einem halben Jahr habe ich erfahren, dass Petra ein Verhältnis hat. Wie lange das schon geht hat sie mir nicht verraten. Es ist ein Arbeitskollege von ihr. Sie hat es sehr gut geheim gehalten, ich bin nur durch einen dummen Zufall drauf gekommen.
Die Merkwürdigkeiten begannen mit dem ersten Gespräch über ihr Fremdgehen. Sie reagierte auf meine Vorhaltungen ganz anders als ich es erwartet hätte. Sie wirkte erleichtert. Sie spielte es herunter, so als wäre das doch nichts besonderes. Von Anfang an zeigte sie keinerlei Schuldbewußtsein. Sie sprach so darüber als sei völlig klar dass es weitergehen würde. Und war es nicht besser ich wüßte Bescheid? Ich stellte die wohl typische Frage für diese Situation, ich fragte: "Und was wird aus uns?" "Dietmar Schatz," antwortete sie mir "was soll werden? Für Dich muss sich nichts ändern! Wir haben zusammen ein gutes Leben, wir haben ein Haus, wir haben ab und zu Sex und ich habe ab und zu woanders noch etwas mehr Sex. Daraus muss doch kein Drama werden oder?" Da fing es an. Es fing damit an ...
... dass ich wie gelähmt reagierte. Ich war wie vor den Kopf geschlagen und wußte nichts zu erwidern. Ich konnte nicht wütend werden, nicht mit irgendetwas drohen, nicht argumentieren, einfach nichts.
In der folgenden Zeit geschah eine schleichende Veränderung mit mir. Erst gelang es mir also nicht mich zu wehren oder eine Entscheidung gegen Petra zu treffen und dann kam ganz langsam fast unmerklich ein anderes Gefühl in mir auf, eine Art Interesse an der Sache. Ich stellte mir vor wie sie Sex mit dem anderen hatte. Betrogene stellen sich das vor und quälen sich damit. Vielleicht war es ganz am Anfang auch bei mir eine reine Quälerei. Aber dann fing ich an die Vorstellung auch zu genießen. Es blieb eine Qual, aber eine Qual mit einer Beimischung von Genuss.
Abends sah ich Petra wie sie fast nackt aus dem Bad kam. Ich ging anschließend hinein und fing an mich zu befriedigen. Ihr Anblick hatte dafür früher genügt. Ich konnte die Augen schließen und mir ihr Bild von eben wieder wachrufen. Die Stimmung zwischen uns hatte sich meist schon geklärt, wenn klar war diesmal würde nichts laufen, wichste ich allein im Bad. So war es oft gewesen. Jetzt kamen - zuerst ohne dass ich es wollte - andere Bilder dazwischen. Ich stellte mir ihren nackten Körper vor und wie ich sie berühren würde, wie sich ihre vollen Brüste anfühlen würde, wenn ich sie umfassen würde.
Plötzlich wurde sie in meiner Phantasie abweisend, schob meine Hände weg, sah mich mit einem genervten Blick an. Eigentlich ...