Eine überraschende Einladung
Datum: 08.03.2023,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Dietmar
... erster Linie ging es um sie dabei. Die schönste Vorstellung bestand einfach erstmal darin dass ich mir ausmalte wie es wäre wenn sie meine Phantasie kennen würde. Sie könnte mir vom Sex mit Ihm erzählen und mich damit quälen. Gleichzeitig würde sie nicht zulassen dass ich sie anfasse. Notfalls mit Gewalt würde sie mich zurückstoßen. Und sie würde mich auffordern mich zu wichsen bei ihren Schilderungen von ihrem Sex mit ihm. An den logischen nächsten Schritt dachte ich noch nicht, denn schon diesen Schritt, sie in die neuen Gesetze meiner Lust einzuweihen, konnte ich mir nicht vorstellen zu tun. Wenn sie davon wüßte würde sie mich verachten. Verachtung wäre mir ganz recht gewesen aber ich fürchtete sie würde keineswegs die Rolle spielen, die ich mir für sie ausmalte. Es sollte sich zeigen dass ich mich in diesem Punkt gründlich täuschte.
Sie wußte es schon bald. Es war ein Instinkt bei ihr, ein Instinkt der sie erraten ließ was es mit dem fehlenden Widerstand auf sich hatte. Sie wird sich noch eine Weile unsicher gewesen sein und gedacht haben, éNein, das kann doch nicht sein‘. Dann wird sie immer mehr Anzeichen für meine perverse Lust bemerkt haben und sich gefragt haben éwenn es wirklich so ist, wie gehe ich damit um?‘ Und sie fand eine gute Lösung für sich. Sie wurde mir gegenüber allmählich immer dominanter. Sie schickte mich herum, gab Anweisungen. In ihrer Art mit mir zu sprechen sprach sich tatsächlich Verachtung aus. Es konnte ihr nicht verborgen bleiben, dass ...
... ich ganz besonders diese Verachtung heimlich genoß. Hielt ich mal dagegen, wurde sie schnippisch und ironisch. Wenn ihr Ton eine Weile sehr rauh war, verstand sie es gegen zu steuern und wurde etwas freundlicher. Diese Freundlichkeit enthielt aber auch wieder einiges an Ironie und Herablassung. Und sie achtete streng darauf, das freundliche Stimmung nie so weit ging, dass ich mich ermutigt fühlen könnte mich ihr erotisch zu nähern. Sex gab es zwischen uns jetzt nicht mehr.
Sie war nun diejenige, die einen nächsten Schritt einleitete. Eines Abends kam ich ins Bett und fand sie noch wach. Sie lag auf einem Kissen halb aufgerichtet auf dem Rücken mit einem Buch in der Hand und einer Lesebrille auf der Nase. Das war schon ungewöhnlich, denn sie hatte sich angewöhnt abgewandt und abweisend bei gelöschtem Licht zu liegen wenn ich hereinkam. "Dietmar Schatz," begann sie gleich, und legte das Buch aus der Hand, "wir hatten, wenn ich das richtig sehe, seit Monaten keinen Sex mehr. Stimmt doch oder?" "Ähm, ja das ist wohl so...." sagte ich, von der Überraschung etwas eingeschüchtert. "Trotzdem finde ich beim Waschen unserer Wäsche, also in diesem Fall deiner Wäsche, immer wieder Spermaspuren. Auch hier in der Bettwäsche in der Du schläfst. In der Du direkt neben mir schläfst." sie sah mich an mit einem fragenden Ausdruck. "Du sagst dazu nichts!? - ich würde das so zusammenfassen: Erstens, Wir haben keinen Sex mehr, seit Du weißt dass ich Sex mit Gerald habe, zweitens du schläfst in ...