Eine überraschende Einladung
Datum: 08.03.2023,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Dietmar
... eine Vorstellung die mich rausbringen müsste. Das Gegenteil trat ein. Ich empfand eine Erregung, die ich bis dahin nicht gekannt hatte. Mein ganzer Körper war wie elektrisiert, es war eine Lust die mich völlig ausfüllte. Ich wehrte mich nicht dagegen und als würde ich dahin geführt, stellte sich die Steigerung ein, die darin bestand, dass der Andere in dieser Phantasie auftauchte. Sie wendete sich ihm zu und ihr Gesichtsausdruck veränderte sich total. Nun sah sie nicht mehr genervt aus sondern blickte ihn lüstern, auffordernd und erregt an. Sie bewegte sich aufreizend, so dass er ihren Körper ansehen und würdigen konnte. Als nächstes erschien vor meinem inneren Auge sein Schwanz, sehr groß und steif. Sie betrachtet ihn mit Anerkennung und mit Gier. Bei diesem Bild kann ich mich nicht mehr zurückhalten, ich habe beim ersten mal mit dieser Phantasie einen grandiosen Orgasmus.
Ich bin verwirrt und beschämt. Ich empfinde Verachtung für mich selbst und schwöre mir, dass ich eine solche Phantasie nie wieder aufkommen lasse. Eine Entscheidung muss getroffen werden, ich muss Petra konfrontieren, muss ihr sagen, dass Schluss ist wenn sie die Affäre nicht beendet. So denke ich danach und so versuche ich stark zu sein. Ich bleibe noch sehr lange im Bad und lege mir alle möglichen Sätze zurecht, die ich ihr sagen will. Zu lange, ich bleibe zu lange im Bad. Mit Mitte 40 bin ich noch leistungsfähig genug. Nach einer halben Stunde Grübelei im Bad ist ihre Nähe überwältigend als ich zu ...
... ihr ins breite Ehebett schlüpfe. Und - ist es Absicht? Ahnt sie etwas von meinem Zustand? - sie scheint zu schlafen und ist nur unvollständig zugedeckt. Ein Bein ist unbedeckt bis zum Po und darüber hinaus. Der Schlüpfer verbirgt nichts, er betont den Reiz ihres Schenkels und Hinterns noch. Ich bin sofort wieder hart und die fiebrige Erregung ergreift mich mit noch größerer Wucht. Ich berühre sie nicht und ich stelle mir auch nicht vor sie zu berühren. Stattdessen entsteht in meiner Phantasie das bild von seinen Händen, die sie berühren. Genüßlich streichen die Hände über den Schenkel bis hinauf zum Po. Genüßlich fährt eine Hand in den Schlüpfer hinein und streichelt ihren Po, Haut an Haut. Ihr Hintern streckt sich seinen Händen entgegen.... Das reicht und meine Hand an meinem Schwanz, die sich kaum merklich bewegt hat, löst einen neuen überwältigenden Orgasmus unter meiner Decke aus.
Noch einige Male habe ich diesen Kampf geführt, habe ihr ein Ultimatum stellen wollen, habe es doch nicht getan, habe mir immer wieder und wieder den Sex zwischen ihr und ihm vorgestellt und höchsten Genuss dabei erlebt.
Der Alltag ging weiter und ich sagte nichts. Ich wußte oft wenn sie aus dem Haus ging, dass sie wohl wieder beim ihm sein würde. Mein seltsamer, ekelhafter, verachtenswerter Genuss wurde mir unverzichtbar. Und langsam dämmerte mir welche Steigerung noch möglich wäre. Nein, ausgeschlossen, dachte ich..... aber träumen kann ich ja davon. Was ich träumte, fragst Du Dich. Nun in ...