1. Eine überraschende Einladung


    Datum: 08.03.2023, Kategorien: Cuckold Autor: Dietmar

    ... unserem gemeinsamen Bett und hast dabei Samenergüsse, entweder so wie ein 13jähriger der morgens aufwacht und sich die Sauerei gar nicht erklären kann oder Du wichst Dich heimlich während ich schlafe." Sie machte eine Pause und ich brachte keinen Ton heraus vor Anspannung und Schock. "Du kannst vielleicht verstehen, Dietmar, dass ich mich dabei - drittens - beteiligt fühle. Ich fühle mich unfreiwillig beteiligt. Ich erspare Dir nicht das hässlich Wort éWichsvorlage‘, denn dazu machst Du mich. Ich bin auf irgendeine Weise Deine Wichsvorlage." wieder ließ sie mir Zeit für eine Erwiderung und genoss meine Verwirrung und Unfähigkeit zu sprechen. "Nun das ist für Dich peinlich, das verstehe ich. Ich habe Dich betrogen und tue es weiter, ich verstehe dass Du auch irgendwo mit deinen Trieben bleiben musst. Als Deine Frau fühle ich mich ein stückweit auch verantwortlich. Wie Du Dir denken kannst, ist der Sex mit Gerald für mich viel befriedigender als es unserer je war. Ich möchte aber fair sein und das solltest Du auch sein." "Was meinst Du damit, mit fair sein?" brachte ich heraus. " Ich meine damit mein lieber Dietmar, dass Du auf die Heimlichkeit verzichten solltest und mir sagen solltest welche Rolle ich bei Deinen éVergnügungen‘ spiele." Sie sprach das Wort Vergnügungen mit spöttischer Betonung. "Mein Teil Fairness besteht dann darin, dass ich Dich auch in diesem Sinne in meiner Nähe dulde und zum Beispiel nicht auf getrennten Schlafzimmern bestehe."
    
    Eine Weile sagte ...
    ... keiner etwas. Dann sagte Petra: "Lieber Dietmar, ich vermute es wird Dir viel leichter fallen über das zu sprechen was Du in Deiner Phantasie erlebst, wenn Du Dich einfach mitten hineinbegibst, .... - Dich in Stimmung bringst" Sie sprach plötzlich ganz zärtlich zu mir fast wie früher. "Komm zieh deine hose aus und nimm deinen Schwanz in die Hand Dietmar Schatz, komm..trau dich.... Hab keine Angst..... Sieh mal zu mir rüber, ich zeige Dir meine Titten, du darfst sie ansehen" Tatsächlich, sie schob ihr nachthemd hoch und ihre Brüste purzelten geradezu heraus. Sie hatte es schon immer verstanden diese Bewegung zu erzeugen, von der sie weiß dass sie mich völlig wahnsinnig macht. "wichs Dich Dietmar, komm wichs Dich,............aber noch nicht kommen....hörst Du,.........bist ganz ausgehungert.....ja, ich weiß....."
    
    Ich war überwältigt. Noch eine Minute vorher hätte ich mir angesichts des Gespräches nicht vorstellen können Lust zu empfinden, jetzt war ich voll da. Es war wie früher und nicht wie früher. Wie früher war es weil ich ihre Brüste sehen durfte und ihre Stimme dazu zustimmend und zärtlich klang, aber nicht wie früher war es weil ich spürte was sie von mir erwartete. Und ich spürte auch genau ihre Verachtung, die weiterhin anwesend war und die nun zum ersten mal meine neue Lust meinte. Während sie vertraulich wispernd zu mir sprach hielt sie doch Abstand. Natürlich hatte ich große Lust ihre Brüste zu berühren, am liebsten in der Weise dass ich deren Gewicht auf meiner ...
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