1. Gran Canaria als Ficktoy – I


    Datum: 12.03.2023, Kategorien: Reif Schwule Anal Autor: Thunbi

    gelöscht
    
    Ich verschwand einfach eine Woche auf Gran Canaria. So hatte meine langjährige Freundin nach unserer Trennung Zeit, ihre Sachen aus meiner Wohnung zu holen. Ich dachte nicht so oft an sie, wir hatten uns einvernehmlich getrennt.
    
    Ich gönnte mir ein grosses Hotelzimmer in einer schönen ruhigen Anlage, lag an der Sonne am Pool, schaute mir die jungen hübschen und alten geilen Frauen an und genoss es einfach. Am zweiten Tag hatte ich meinen Stammplatz am Pool schon gefunden, auf der anderen Seite des Beckens lag eine Mutter mit ihrer Tochter. Die Kleine mochte gerade volljährig sein, ein richtiges Chubby mit dicken Titten, mit denen das Bikinioberteil zu kämpfen hatte. Die Mutter schlank und sehr sportlich, gut sichtbare Muskeln und ihr Bikinislip zeigte, dass sie rasiert war. Anders hätten sich wohl ihre Schamlippen kaum so durch den Stoff abzeichnen können. Die Folge war jedenfalls, dass ich die meiste Zeit mit einem halbsteifen Schwanz am Pool lag, einigermassen verborgen durch die weiten Badeshorts.
    
    Plötzlich mitten in den schönsten Träumen, in denen die beiden Frauen vorkamen, spürte ich die Vibrationen meines Handys. Ich liess mich nicht stören, doch wenige Minuten später brummte es wieder neben meinem Kopf. Ich schaute nach und sah, dass ich zwei Message erhalten hatte – im Gaychat! Ja, sie merken es, ich stand eigentlich auf Frauen... und manchmal auch auf steife Schwänze. Ein John (Hans) schrieb mir, er sei auch auf Gran Canaria, ganz in der Nähe (es ...
    ... zeigte 58 Meter Distanz zu seinem Profil an!), und er wolle mich ficken. Im ersten Augenblick musste ich laut lachen, ich konnte mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal angeschrieben worden war und auch nicht, dass ich dort eingeloggt war.
    
    In der zweiten Message schickte er ein Bild mit, das einen etwa 60-jährigen Kerl zeigte, mit hellen oder grauen Haaren, einem deutlichen Bauchansatz und einem langen Schwanz, der zwischen seinen Beinen hing. Ich konnte nicht recht sehen, ob das beschnittene Teil hart war oder einfach schon so gross im hängenden Zustand. Jedenfalls beeindruckend. Er hatte offenbar meine zwei Fotos gesehen, die ich vor einiger Zeit ins Profil gestellt hatte: Sie zeigten mich stehend und auf dem Bett liegend, nackt, mit meinen vollen 160 cm Grösse oder Kleine, schlank, fast unbehaart, rasiert, und mit heller Haut, die ich in der Sonne jeweils verfluchte, weil ich rasch Sonnenbrand bekam. Ich hatte für die Bilder meinen Schwanz in Hochform gewichst, aber an sein Teil kam ich nie heran – kaum mehr als die Hälfte seines Rohrs.
    
    Es war irgendwie spannend: Ich dachte dauernd an die beiden Fotzen am Pool und der Kerl hier wollte mich ficken. Ich schrieb nur kurz zurück, was er denn konkret suche und wo er sei? Ich hatte das Handy noch nicht in die Tasche zurückgelegt, als schon die Antwort kam. Er musste es ja dringend nötig haben. Ich musste grinsen, er war im selben Hotel wie ich, aber wohl im gegenüberliegenden Gebäudeflügel! Und er kam gleich zur Sache: ...
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