1. Gran Canaria als Ficktoy – I


    Datum: 12.03.2023, Kategorien: Reif Schwule Anal Autor: Thunbi

    ... «Ich will, dass du meinen Schwanz saugst, bis er hart ist. Dann ficke ich dich von hinten in deinen engen kleinen Arsch, bis du bettelst, dass ich aufhöre. Zum Abschluss darfst du meinen Samen schlucken.»
    
    Das war eine Ansage, doch ich liess ihn mal eine Weile zappeln und antwortete nicht. Zum Glück hatte ich in den Profilbildern mein Gesicht abgedeckt, so konnte er mich nicht erkennen beim Abendessen. Ich hingegen erkannte sein Gesicht sofort, als ich nach dem Buffet an die Bar schlenderte. Ich schaute ihm eine Weile von weitem zu. Mittlerweile hatte er noch vier Message geschickt, er wollte wissen, was los sei. Ich antwortete endlich und fragte, ob sein Schwanz wirklich so lang sei... Er holte sein Handy hervor und tippte drauf rum, und ich wusste, dass ich gleich eine Message bekommen würde. Und schon hatte ich ein Bild von seinem Rohr. Diesmal stand es etwa waagrecht von seinem Körper ab, schaute unter seinem Bauch hervor – und war tatsächlich in etwa so lang wie auf dem ersten Bild.
    
    Ich gratulierte ihm zu diesem Bullenschwanz und fragte ihn, ob er ihn mir mal ohne jegliche Verpflichtung real zeigen wolle. Ich sei in zehn Minuten am Strand unterhalb des Zuganges vom Hotel und würde im Dunkeln auf ihn warten. Als ich dorthin kam, sah ich ihn schon von weitem neben einem Stapel Strandliegen stehen. Wer es wusste, konnte erkennen, dass er seinen Schwanz wichste. Ich schlenderte näher und als ich noch etwa drei Meter von ihm entfernt war, deutete ich auf seinen Schoss. ...
    ... Und er holte tatsächlich sein Ding raus, ich staunte nicht schlecht, es war echt lang und dick geschwollen.
    
    Ich ging auf ihn zu und umfasste ihn mit der Hand. Ich fing sachte an, seinen Schwanz zu wichsen. Ich spürte deutlich, dass er von der Berührung noch steifer wurde. Er war auch körperlich grösser und viel kräftiger, ich reichte ihm gerade mal bis zu den Schultern. Es muss ein komisches Bild gewesen sein, wie ich vor ihm stand, er konnte über meinen Kopf hinwegsehen, hatte aber die Augen geschlossen, und ich massierte seinen waagrecht abstehenden Schwanz. Da auf der Promenade und am Strand noch etliche Urlauber unterwegs waren, drängte er plötzlich zum Aufbruch – in sein Zimmer. «Genug gewichst, ich will dich jetzt ficken.»
    
    Ich zögerte kaum mehr, denn die ganze Situation hatte mich auch geil gemacht. Ich wollte noch schnell in mein Zimmer und in 15 Minuten würde ich bei ihm klopfen. Ich merkte, dass er nicht daran glaubte, dass ich wirklich auftauchen würde. Doch er hatte keine andere Wahl…
    
    Ich duschte, legte meine geliebtes Lederband eng um Eier und Schwanz und schnappte mir eine Packung Gummis. Ich fürchtete fast, dass jemand sehen konnte, dass mein Schwanz hart und steif in meinen Shorts war, doch ich verbarg ihn unter einem Badetuch. Ich klopfte gegen seine Türe und er öffnete sofort. Er war mit Ausnahme eines kleinen Slips nackt. Ich kam rein und er forderte mich auf, mich nackt auszuziehen. Er grinste, als er meinen harten Schwanz und das Lederband sah. Er ...
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