1. Gran Canaria als Ficktoy – I


    Datum: 12.03.2023, Kategorien: Reif Schwule Anal Autor: Thunbi

    ... erklärte mir dann gleich, dass es nicht um meine Befriedigung gehe, sondern um seine. Dann drückte er mich problemlos auf die Knie, holte seinen Schwanz raus und drückte ihn gegen mein Gesicht.
    
    Er rieb sich richtig an mir und legte dann eine Hand unter mein Kinn. So konnte er spüren, wie tief er eindrang. Und er drang tief ein. Sein hartes Rohr drückte sofort hinten in meinen Rachen und zuerst sanft, dann stärker, fickte er zwischen meine Lippen. Ich musste sofort würgen, er war zu gross! Doch ihm war das egal, er hielt mich fest, drückte meinen Kopf gegen das Bett hinter mir und fickte leise schnaufend weiter. Die Spucke tropfte aus meinen Mundwinkeln auf meine Brust, auf meine Oberschenkel. Ich versuchte mich durch Drehen und Winden zu befreien, doch vergebens.
    
    Irgendwann drückte er tatsächlich seine Eichel quasi in meinen Hals! Er liess mich erst los, als ich keuchend und nach Atem schnappend am Boden kauerte, ich schluckte schwer. Er packte mich am Arm, zog mich hoch. Dann warf er mich quasi auf sein breites Bett, liess aber meinen Knöchel nicht los, sondern zog mich zu sich. «Jetzt wollen wir mal sehen, ob du eingeritten bist.» Er packte meine schmalen Hüften, zog mich hoch und ich spürte, wie sein Schwanz zwischen meinen Beinen gegen meinen Sack drückte. Er versuchte in meinen Arsch einzudringen, doch ich bewegte mich zu viel. «Nimm bitte einen Gummi», bettelte ich. Doch er sagte, er sei gesund, und jetzt wolle er endlich ficken. Er liess mich nicht los, sondern ...
    ... hielt mich so fest, bis seine Eichel meine Fotze gefunden hatte.
    
    Langsam drückte er sein knallhartes Rohr in meinen engen Arsch. Immer tiefer. Dann hielt er still und ich war richtig froh. Aber zu früh gefreut, er war noch nicht ganz drin, was er jetzt nachholte und mit einem harten Stoss brachte er mich zum Schreien. Ich hatte das Gefühl, aufgespiesst zu werden. Doch er fing sofort an, sich zu bewegen, fickte mit kurzen harten Stössen, möglichst tief in mir drin. Ich versuchte nach vorn auszuweichen, doch er hielt mich unerbittlich fest, ich kam nicht gegen ihn an. Und irgendwann liess der erste Schmerz nach und ich liess es einfach geschehen.
    
    Er stand vor dem Bett und benutzte mich doggystyle, er genoss es so richtig, sein Rohr in meine Arschfotze zu drücken. Und er hatte Ausdauer! Ich dachte schon, dass er nie mehr aufhören würde. Doch dann presste er sich ganz eng an mich, bewegte sich kaum mehr, und dann stöhnte er ganz laut, schnaufte wie ein Walross und kündigte an: «Ich spritze jetzt ab. Ich fülle deinen gefickten Arsch mit meinem Sperma...» Ich spürte richtig, wie sein Schwanz zuckte, als er seine Drohung wahr machte und mich besamte. Es dauerte einen Moment, bis er fertig war. Dann zog er sein Rohr raus und ging ins Bad. Ich liess mich aufs Bett fallen, langsam wurde ich ruhiger, und ich versuchte, den Samen in mir zu behalten, bis ich nach meinem Ficker aufs Klo konnte. Endlich! Es war eine Erleichterung und unter der Dusche merkte ich dann, wie heftig ich ...