Ein mörderischer Fick
Datum: 22.06.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAlexis_Q
... "Aber", setzte Sharona hinzu, "ich hätte es tun können. Ich bin jederzeit dazu fähig, jemanden zu töten, nur um zu sehen, wie geil es sich anfühlt."
Ihre Hand strich spielerisch über Naomis Hals. Mit schreckgeweiteten Augen starrte Naomi sie an, als sie zudrückte, war aber unfähig, Widerstand zu leisten. Sharona rammte den Dildo brutal in Naomis Vagina und preßte ihr dabei die Kehle zu.
Verzweifelt rang Naomi nach Luft, während sie sich in einem multiplen Orgasmus wand, der kein Ende zu nehmen schien. Immer wenn ihre Ekstase langsam abebbte, stieß Sharona noch tiefer in sie, ohne den Griff um ihren Hals zu lockern. Die Todesangst trieb Naomis Körper zu immer neuen Höhen der Lust. Als Sharona endlich von ihr abließ, war sie der Bewußtlosigkeit nahe.
"Du glaubst hoffentlich nicht, daß ich schon mit dir fertig bin", sagte Sharona kühl, als Naomi am ganzen Leib zitternd und schweißüberströmt unter ihr lag. "Komm schon, laß uns weiterficken."
*
Am folgenden Morgen fühlte Naomi sich wie gerädert, als sie in die Kanzlei kam. Sharona hatte ihr Versprechen wahrgemacht und es die ganze Nacht mit ihr getrieben. Sie hatten einander in allen Stellungen gevögelt, mit Dildos, Vibratoren oder mit Fingern und Zungen. Immer wieder war Naomi nahe an einem Zusammenbruch gewesen, hatte gedacht, daß ihr erschöpfter Körper niemals zu einem weiteren Orgasmus fähig wäre, aber Sharona hatte nicht von ihr abgelassen und sie wieder und wieder zum Höhepunkt gebracht. Naomi hatte keine ...
... Ahnung, wie oft sie in dieser Nacht gekommen war. Ihre Vagina fühlte sich wund an, ihre Glieder schmerzten.
Als Naomi todmüde und mit pochenden Schläfen ihre Post durchsah, erstarrte sie. Ein Brief trug den Absender von Louise Watson. Sie mußte ihn unmittelbar vor ihrem Selbstmord aufgegeben haben. Mit zitternden Fingern öffnete Naomi den Umschlag und setzte sich an ihren Schreibtisch, um den Brief zu lesen.
"Sehr geehrte Miss Feldman,
ich schreibe Ihnen, damit jemand die Wahrheit über Daniel Westbridges Tod erfährt. Ich weiß nicht, an wen ich mich sonst wenden soll, und ich kann dieses Geheimnis nicht für mich behalten. Im folgenden möchte ich genau schildern, was am Abend des Mordes geschehen ist.
Sie wissen vermutlich schon, daß Sharona Harding und ich ein Verhältnis haben. Wir haben uns auch öfters für einen Dreier mit einem Mann getroffen, meist mit Daniel Westbridge, so auch am Abend des 6.Mai.
Wir zogen uns aus, und Sharona fesselte Daniel mit Handschellen ans Bett. Sharona und ich spielten ein wenig aneinander rum, um Daniel scharfzumachen. Als er vom Zusehen hart war, forderte Sharona mich auf, ihn zu vögeln. Ich legte ihm ein Kondom an und ritt ihn, bis wir beide kamen. Sharona, die dabei masturbiert hatte, küßte mich. Wir tranken ein Glas Whisky, dann war sie an der Reihe.
Sie bestieg Daniel und fickte ihn. Dabei schnürte sie ihm mit dem Schal den Hals ab. Das tat sie immer, und ich konnte sehen, wie es beide erregte. Diesmal hatte sie allerdings ...