Hund sein - ein Alptraum? Teil 03
Datum: 15.03.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byponygirlie
... hatte.
Der Biss von einem Werhund und dessen Sperma würden eine Reaktion im Körper von Karin auslösen, die Selena mit einer Injektion unterstützen konnte. Dies würde dann genau dazu führen, dass Karin sich in der folgenden Nacht zur Werhündin Kara umwandeln würde. Und darauf war Karin doch neugierig gewesen. Natürlich würde sie das nicht alles sofort erklären können, aber sie konnte den Gehorsam von Kara einfordern.
Bevor noch ihre Überlegungen ganz zu Ende waren, da musste sie schon einschreiten, weil Kara sichtlich panisch wurde. Sie trat aus ihrem Versteck heraus und sofort erstarrte Franko, als er sie sah. Es half ihm aber nichts. Er konnte nicht so schnell weg -- und schon hatte sie das Halsband mit der Ferntrainingsausrüstung per Funk an seinem Hals befestigt. Franko wusste, dass er jetzt nur auf Gehorsam setzen durfte, denn die elektrischen Schocks kannte er. So zögerte er auch nicht, ihren Befehl zu befolgen, als sie ihn aufforderte mit dem Ficken weiterzumachen.
Es war eine Genugtuung für sie zu sehen, wie beide ihren Willen erfüllten. Das war ein gutes Zeichen für ihr zukünftiges Projekt von ‚Schlittenhunden'. Das war aber nicht alles, was sie daran genoss. Auch der Anblick an sich war mehr als sehenswert. Kara war nur mit den Nahtstrümpfen und dem sexy Strumpfgürtel ‚bekleidet' -- das praktisch nackte, vollschlanke Mädchen war auf allen Vieren und wurde von dem Werhund besprungen. Der sah wie eine Mischung zwischen Schäferhund und Wolf aus.
Natürlich ...
... wusste Selena, dass das Fell von Franko ein Kostüm war, aber es sah täuschend echt aus. Selena machte es sehr an, wie ihre Geliebte ihr gehorchte und mit diesem Werhund gehorsam kopulierte. Er rammelte wie wild geworden und seine Hüften federten in einem irren Rhythmus. Die Busen der jungen Frau wippten in diesem frenetischen Takt mit. Es wunderte Selena nicht, dass Kara hinter dem Knebel gedämpft stöhnte, ächzte und hechelte, als der vierbeinige Franko sie so hemmungslos wie ein geiler Rüde deckte.
Tagebuch Karin
Selena packte den Werhund. Dann hörte ich ein kurzes Aufjaulen -- und das geile Viech stoppte für einen Moment seine frenetisch suchenden Bewegungen. Ich rechnete eigentlich damit, dass sie ihn wegzerren würde von mir. Was ich dann hörte, wollte ich zuerst nicht glauben, aber sie wiederholte es.
„Na los, bring es zu Ende, so wie es Rüde und Hündin machen. Ich will es sehen! Na, macht schon!"
Was konnte ich dagegen sagen, wenn sie das so wollte? Es war kaum zu glauben, auch der Köter schien ihre Worte zu verstehen. Jedenfalls begann er sich wieder zu bewegen. Es war eine Mischung aus meiner Fantasie eine echte Hündin zu sein und dem Alptraum von mir, dass diese meine Denkweise öffentlich bekannt würde. Dass ich als Mensch dabei beobachtet würde, wie mich ein Rüde nahm, hatte ich nie wirklich in Betracht gezogen. Selbst wenn die einzige Beobachterin nur Herrin Selena war, konnte ich mir das nur schlecht vorstellen. Meine große Furcht bestand darin, dass ...