1. Hund sein - ein Alptraum? Teil 03


    Datum: 15.03.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byponygirlie

    ... jemand anderes dazu kam und meine Freunde oder Eltern erfahren würden, dass Karin es mit Hunden trieb...
    
    Dies alles vergaß ich nach einigen Momenten, als nur noch das Hier und Jetzt mein Denken beherrschte. Denn so etwas hatte ich noch nie erlebt. War es nun ein Fluch oder ein Segen, dass mich die anale Spielerei der Herrin feucht gemacht hatte? Denn er flutschte in mich hinein, als ob es nur natürlich sei. Das Ding fühlte sich sehr warm, ja schon heiß an. Dann war er voll drinnen -- und er begann zu stoßen! Und das in einem zunehmend schnellen Tempo. Mir wurde heiß -- aber auch panisch zumute. Die Panik erfasste mich, weil Herrchen oder Frauchen von dem Hund nach ihm suchen würden -- und was würden sie sehen??
    
    Aber für Sorgen war es nun zu spät, denn jetzt konnte ich seine haarigen Hinterbeine gegen meine Schenkel gepresst fühlen, als der Köter immer aktiver wurde. Es begann mich anzumachen, obwohl ich immer noch die Hysterie in mir fühlte, dass dies jemand anderes als Selena beobachten könnte. Diese Erregung kam zu gleichen Teilen aus den körperlichen Empfindungen und dem geistigen Bild, das sich in meinem Gehirn bildete.
    
    Das rasche und intensive Rein-Raus des heißen Stabes in mir blieb nicht ohne Folgen. Jedes Mal, wenn sich der fellige Unterleib des kraftvollen Rüden gegen mich und meinen nackten Hintern presste, da gab es mir einen Kick. Die Behaarung ergab einen halb kitzelnden, halb kratzenden Hautkontakt. Seine Vorderpfoten umkrallten mich besitzergreifend. ...
    ... Das war die pure Exotik - für ihn war ich die läufige Hündin! Das innere Bild in mir vervollständigte den Überschwang. Wenn ich mir vorstellte, was Herrin Selena erblickte, so glaubte ich ihre Zufriedenheit mit meinem Gehorsam zu sichern. Wenn ich mich auf ihr Geheiß auf allen Vieren von einem Rüden bespringen ließ, so musste das doch ihren Beifall finden. Sie hatte mich extra mit dem Hundeschwänzchen dafür ausstaffiert, so nahm ich es jedenfalls an. Das übrige Outfit war wohl eher ihrer Phantasie geschuldet als der Ähnlichkeit mit einer Hündin. Vielleicht beflügelte es ja ihre Leidenschaft, wenn sie meine zarten Strümpfe den groben Krallen dieses Biestes aussetzte.
    
    Langsam vergaß ich all diese Gedanken, als die Erregung in mir stieg. Es war nur noch das Jetzt bedeutsam. Ich fühlte eine Welle in mir aufsteigen, als plötzlich heißes Sperma kam...
    
    Notizen Selena
    
    Selena beobachtete mit Genugtuung, wie Kara heftiger schnaufte und dann von ihren Händen auf die Ellenbogen einbrach. Momente später konnte sie konstatieren, wie die Schenkel der jungen Frau erzitterten. Deren Knie schienen dazu weich zu werden, aber Franko hielt sie mit seinen Pfoten aufrecht und rammelte Kara noch heftiger für einige Sekunden, bevor er japste und schnell langsamer wurde.
    
    Sie musste eine Weile warten, bis Franko in der Lage war zu ihr hin zu blicken. Sie wählte ihre Worte mit Bedacht:
    
    „Franko, das ist Kara. Ich werde ihr kein Antidot geben, wenn Du mir Gehorsam versprichst. Du weißt, was ...