1. Hund sein - ein Alptraum? Teil 03


    Datum: 15.03.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byponygirlie

    ... Lippen und Zähnen zu ergreifen. Das war schon nicht einfach, aber die Treppe herunter zu navigieren mit dem Kopf voran war noch schwieriger, weil meine Schienenbeine eindeutig im Weg waren, wenn ich es auf allen Vieren machen wollte. Demgemäß war das ziemlich langsam. Immerhin machte ich ‚Sitz' vor ihr und hatte den Knochen stolz im ‚Maul'. Sie nahm ihn mir ab.
    
    „Na, so geht das nicht gut. Also machen wir's lieber mit Hinterpfoten anstelle von Knieschützern."
    
    Sie holte zwei flexible Schuhe heraus, die eine ziemliche Ähnlichkeit mit Hundepfoten aufwiesen und zog sie auf meine Füße. Sie warf den Knochen erneut, aber diesmal in Richtung Wohnzimmer auf den weichen Teppich.
    
    „Diesmal aber ein bisschen mehr Zacki! Im Hundegalopp, hopp, hopp!"
    
    Das erfordert ein Umdenken, aber ich konnte mir schon denken, was sie damit meinte. Das hieß mit den Vorderpfoten bzw. den Hinterpfoten jeweils gleichzeitig zu springen. Das war nicht einfach, aber es war sehr viel schneller, als es mit den Knieschützern zu versuchen. Etwas davon war allerdings nicht so angenehm. Diese Gangart verursachte ein extremes Hüpfen meiner Busen -- und nicht nur das, auch mein Po kam dabei in Schwingungen trotz der Strumpfhose. Herrin Svenja konnte sich auch das Lachen nicht ganz verbeißen.
    
    „Kara Mopsi würde gut passen zu Dir, besser jedenfalls als Karin Erdale oder Airedale..."
    
    Ich war etwas beleidigt, als ich mit dem Knochen vor ihr auf allen Vieren stand. Das musste mir anzusehen sein, jedenfalls ...
    ... lächelte sie mich warm an und klatschte mir ihre Hand auf den Po:
    
    „Besser ein ordentlicher Schinken, als wenn man sich an spitzen Knochen stößt!"
    
    Herrin Selena sah mich nachdenklich an. Sie schien zu überlegen. Was war es, was sie an diesen Morgen so nachdenklich machte? Erst nach einer Weile äußerte sie sich mit Worten, die mir zunächst nicht klar waren.
    
    „Hör mir mal zu, Kara. Ich habe Dir von meinem jüngeren Bruder erzählt. Er hat ein Experiment durchgezogen. Vielleicht solltest Du Dir einmal mit mir im Studierzimmer die Bilder anschauen, um zu sehen, was ich mit Experimenten meine."
    
    Schon hakte sie die Leine wieder in mein Halsband ein und zog mich hinter sich her über die Treppe hinauf in eine Art Bibliothek oder Studierzimmer. Sie brachte Fotos auf den Bildschirm des Computers dort. Das erste war noch harmlos. Es zeigte anscheinend ihren Bruder Frank, so wie sie ihn mir schon einmal gezeigt hatte. Nach dem Foto war er knapp einen halben Kopf größer als ich und er war muskulöser und schlanker. Ich schätzte ihn auf rund 65 kg und kleiner als 1,70 m. Ich war mit 1,60 m deutlich kleiner, aber nur wenig leichter wegen meiner ausgeprägten Kurven.
    
    Das zweite war schon mehr spektakulär. Es zeigte ihn auf allen vieren mit dem gleichen Knebel, den ich getragen hatte. Das war es aber nicht alleine. Er trug Gurtzeug oder Zuggeschirr, so wie es Schlittenhunde trugen. Abgesehen von all den Ledergurten war er völlig nackt! Ich bekam große Augen. Das nächste Bild zeigte ...
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