1. Hund sein - ein Alptraum? Teil 03


    Datum: 15.03.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byponygirlie

    ... ihn, wie er einen kleinen Anhänger zog und dabei zusätzlich eine Art Beckengurt trug, an dem so eine Art Fellschwanz befestigt war.
    
    „Das ist noch nicht alles, Kara. Franko hat ein wirkliches Experiment durchgezogen, nicht nur mit Kleidung. Du solltest Dir einmal das nächste Bild anschauen, um zu sehen, was das heißt..."
    
    Ich sah ihn zunächst nur in genau dem gleichen Geschirr, aber dann war ich völlig von den Socken. Es gab keine Knieschützer oder Handschuhe als Vorderpfoten. Es gab auch keine Unterschenkel, die auf dem Boden hinterhergezogen wurden. Es gab echte Hinterbeine wie bei einem Hund und echte Vorderbeine, allerdings mit nackter menschlicher Haut bedeckt. Der Steißansatz war zu so etwas wie einem Schwanz verlängert, allerdings haarlos. Der Rücken war gerade und der Hals gereckt, der einen weitgehend menschlichen Kopf trug, dessen Kiefer nur etwas vorstand und bei dem die Ohren mehr spitz und hundeähnlich waren. Sie zeigte dann einen kurzen Clip, in dem das Wesen mit einem Affenzahn über den Rasen jagte und locker über einen Zaun sprang, der nur wenig unter 2 Metern Höhe sein konnte. Ich war baff!
    
    „So kann Franko so schnell wie ein Hund laufen und so effektiv springen, wenn auch am Anfang die Pfoten sehr empfindlich sind und die Geschwindigkeit bremsen. Der Preis dafür ist ein Verlust an Sprachvermögen, der sowohl das Sprechen als auch das Hören betrifft - er kann eben nur Bellen und Jaulen. Dafür sind Geruch, Gehörsinn und emotionales Lesen von Gedanken der ...
    ... betreuenden Menschen phänomenal gesteigert. In diesem Stadium nenne ich ihn Werhund, so etwas Ähnliches wie ein Werwolf."
    
    Ich war auf allen vieren und lag nicht mehr im Korb. Das durfte doch nicht wahr sein! Wie konnte so etwas möglich sein? Das war mehr als realistisches Spiel. Hatte sie eine Fotomontage gemacht? Nun konnte ich nicht mehr an mich halten. Ja, eine ‚Hündin' sollte nicht reden, aber in diesem Fall musste Herrin Selena das doch verstehen.
    
    „Herrin, wie könnte ich so etwas erleben? Und es ist doch rückgängig zu machen, oder?"
    
    Sie lächelte amüsiert ob meines Eifers und nickte langsam. Ich konnte es kaum glauben. Das hörte sich wie Zauberei an!
    
    „Kara, ich kann es möglich machen, wenn, ja wenn, Du mir bedingungslos gehorchst. Ohne Nachfragen, einfach gehorchen, dann kann ich es garantieren. Es wird nicht einfach zu akzeptieren sein, aber dann ist es möglich. Und ja, dann -- und nur dann, kann ich es auch rückgängig machen."
    
    Es hörte sich arg mysteriös an, aber sie klang überzeugt davon. Anscheinend wollte sie mir nicht sagen, wie es geschehen könnte, aber sie schien es mir versprechen zu können. Bedingungslos zu gehorchen, das war allerdings auch nicht ganz einfach. Da brauchte ich mich nur daran zu erinnern, welchen Mut es mich gekostet hatte, vom Auto den halben Meter herunterzuspringen, als ich auf meinen Knien landen sollte. Ja, ich hatte es geschafft, aber mein Adrenalinspiegel war hoch gewesen.
    
    Nach einem herrlichen Frühstück musste sie leider ...
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