1. Hund sein - ein Alptraum? Teil 03


    Datum: 15.03.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byponygirlie

    ... geschäftlich abreisen, aber ich durfte für das Wochenende das Haus benutzen.
    
    Notizen Selena
    
    Karin verhielt sich genauso, wie Selena es sich erhofft hatte. Karin war offensichtlich fasziniert von der Vorstellung sich so schnell auf allen vieren wie eine echte Hündin bewegen zu können. Selena war genauso fasziniert von der Idee, Kara so zu sehen. Noch mehr, weil es Selenas Traum war, von einem Paar an ‚Schlittenhunden' durch die Gegend gezogen zu werden. Aber das sollte sie wohl Karin noch nicht sagen.
    
    Natürlich hatte sie sich diskret erkundigt, ob Karin auch männliche Partner akzeptierte. Die Bestätigung hatte sie beruhigt, denn sie musste auch an ihren Bruder Frank denken. Auf die Dauer war das Risiko viel zu hoch, Prostituierte für die Befriedigung des Triebes von Franko einzusetzen. Deshalb war es gewiss sinnvoll, wenn Franko mit ihrer expliziten Erlaubnis die devote Kara benutzen durfte. Damit hätte Selena gleich drei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Franko wäre nicht mehr auf die Lösung durch die Hobbyhure Trudi angewiesen, was das Risiko einer Entdeckung stark reduzieren würde. Er würde ihr wieder gehorchen, weil er einen Anreiz dafür hätte. Selena selber hätte die Befriedigung, Kara devot gehorchen zu sehen und beide beim Akt zu beobachten.
    
    Es war nämlich schwierig geworden, Franko zum Gehorchen zu bringen. Selena war sich nie sicher, ob er nun in der Nähe oder im Naturpark oder noch viel weiter weg war. Er genoss die Freiheit und die Schnelligkeit ...
    ... eines Wolfshundes. 50 km in einer Nacht waren kein Hindernis für ihn. Seine Fähigkeiten waren Segen und Fluch zugleich. Seit er durch eine befreundete Maskenbildnerin mit Fellersatz und künstlicher Schnauze als Wolfshund ausgerüstet worden war, hatte Selena ihn für Nachforschungsoperationen nutzen können. Der Fellersatz war täuschend echt, aber bestand im Grundsatz nur aus einem Ganzkörper-Bodysuit mit einem Fellbesatz und gut gearbeiteten Öffnungen für die Körperfunktionen und einem brauchbar angepassten Schlauch für den Schwanz. Die künstliche Schnauze war hingegen ein Meisterwerk der Maskenkunst. Es handelte sich in Wirklichkeit eher um die Nachgestaltung des ganzen Schädels eines Hundes samt einem funktionsfähigen Gebiss. Menschen wurden argwöhnisch beobachtet, wenn sie sich einem Ort näherten, der schützenswerte Geheimnisse bot. Ein streunender Hund regte keinen Wachmann auf oder erweckte irgendeinen Argwohn. Nur musste Franko ihr dafür zuhören und diszipliniert diese Aufgabe übernehmen.
    
    Der erste Schritt hierfür war, ihn überhaupt erst einmal zum Zuhören zu bewegen. Die Crux an der Sache war das eingeschränkte sprachliche Verständnis, das sich nach spätestens zwei Tagen als Werhund unweigerlich einstellte und das zudem noch von seinem Triebverhalten zusätzlich eingetrübt wurde. Wenn er dabei weiter wie als Mensch devot wäre, dann hätte sie ihn ja noch lenken können, aber leider war er als Werhund ähnlich dominant wie sie selber. Klar, eine Zähmung von Werhunden war ...
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