Hund sein - ein Alptraum? Teil 03
Datum: 15.03.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byponygirlie
... möglich, aber es brauchte dafür Zuckerbrot UND Peitsche. Bis jetzt hatte sie nur die unzureichende Peitsche der Versorgung mit Nahrung und Wasser -- das besorgte er sich inzwischen selber. Mit Kara hätte sie vielleicht das ‚Zuckerbrot', mit dem sie ihn quasi an die Leine legen konnte.
Sie kannte Franko gut genug, um zu wissen, worauf er bei weiblichen Wesen ansprang. Karin war sicher seine Kragenweite. Ihr Bruder war nicht für die superschlanken, sondern für die zum Anfassen. Frauen mit ausgeprägtem Popo, fraulichen Hüften und einem üppigen Busen sprachen ihn an. Da war Kara Mopsi genau die richtige!
Sie konnte noch mehr an Mitteln zur Zähmung von Franko einsetzen, aber dafür würde sie Karin komplett vertrauen müssen, wofür sie Zeit brauchen würde. Das kam nicht über Nacht.
Tagebuch Karin Dienstagnachmittag
Selena Setter wollte mit mir noch einen Spaziergang zur Besprechung in einem Naturpark absolvieren. Diese Besprechung war nach ihrer Ansicht erforderlich, weil sich unser Verhältnis auch auf der Arbeit ändern würde. Ich sollte ihre persönliche Assistentin werden. Das fand ich ganz toll, aber ich war auch etwas bange. Schließlich sollte das anfangs nur ein Job für mich sein, bevor ich anfing zu studieren. Einige Mitarbeiter waren erstaunt, als bekannt wurde, dass ich zur persönlichen Assistentin der Chefin befördert wurde. Nun, darüber war ich selber erstaunt.
Dazu hatte sie noch eigenartige Anforderungen an meine Kleidung, wenn ich für sie als Assistentin ...
... arbeiten sollte. Sie hatte da ganz bestimmte Vorstellungen. Sie forderte von mir das Tragen eines hoch taillierten Strumpfgürtels und Nylonstrümpfen. Der sollte es mir erlauben, ohne Schlüpfer auf der Arbeit zu erscheinen. Nach ihrer Angabe wollte sie mich genauso ausgestattet sehen, wie sie es durch das Ausschneiden der Strumpfhose am vergangenen Samstag erreicht hatte. Sie wollte das Gefühl haben, mich jederzeit in Kara verwandeln zu können. Dazu sollte ich beständig ein Halsband mit einer Öse tragen. Nicht so eines, was so eindeutig ein Hundehalsband war, wie das mit dem Metalletikett ‚Kara', aber definitiv eines mit einer brauchbaren Öse zum Einschnappen der Hundeleine. Das war eindeutig ein skandalöser aber auch erregender Gedanke.
Gleichzeitig sollte ich auf der Arbeit seriös aussehen. Wir einigten uns auf einen schmuckartigen Choker, dessen beide Hälften vorne durch einen Metallring verbunden waren, an dem ein Schmuckanhänger hing. Es sah nicht nach Hundehalsband aus, aber der Metallring war stabil genug zum Einklinken der Leine. Der andere Kompromiss betraf den Rock. Damit keiner auf unerwünschte Ideen kam, sollte ich grundsätzlich ungefähr knielange Röcke tragen, die keinen Einblick erlaubten. Sie sollten aber leicht hochzuschieben oder zu öffnen sein. Erlaubte Farben waren im dunklen Bereich von Schwarz über Grau zu Dunkelblau. Wie gesagt, SIE hatte ganz bestimmte Vorstellungen!
So erschien ich am Dienstag in einem dunkelblauen Plisseerock, der knapp oberhalb ...