1. Hund sein - ein Alptraum? Teil 03


    Datum: 15.03.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byponygirlie

    ... aufs Laufen. Ich war in punkto Laufen nicht gerade sportlich -- und meine dabei arg hüpfenden Busen machten es nicht besser -- und dasselbe galt fürs Springen. Als Werhündin würde das ganz anders sein und Herrin Selena würde das sicher toll finden, wenn ich schneller war und besser sprang!
    
    Notizen Selena
    
    Selena musste eine Gratwanderung im Büro vollführen, das wusste sie genau. Auf der Arbeit durfte sie nicht durchblicken lassen, dass Karin und sie selber in Aktivitäten stürzten, die Karin zu Kara machten. Auf der anderen Seite machte sie sich keine Illusionen darüber, dass bald Gerüchte aufkommen würden, ob Karin ihre Geliebte war. Damit konnte Selena gut leben. Gerüchte über ‚dogplay' waren jedoch überhaupt nicht willkommen. Die Verbindungen zu ihrem Bruder wären dann viel zu offensichtlich. Das durfte einfach nicht passieren!
    
    Der Drahtseilakt in der Öffentlichkeit war auch nicht einfacher. Franko war durch das gute Wetter zum Streunen verleitet worden. Dass sie ihn im Moment deshalb nicht für geheime Operationen einsetzen konnte, das konnte sie noch verschmerzen. Viel mehr Sorgen machten ihr Gerüchte, dass ein streunender, großer Hund oder Wolf angeblich nackt badende Frauen erschreckt hatte und nur durch das rechtzeitige Erscheinen des Ehemannes verscheucht werden konnte. Hier hatte sie arge Bedenken, dass es Franko gewesen sein könnte, der beim Anblick von entblößten Frauen von seinem Trieb übermannt worden war. Solche Situationen konnten leicht aus der ...
    ... Kontrolle geraten -- und das in beiden Richtungen. Streunende Wölfe waren schon erschossen worden, trotz des ausdrücklichen Jagdverbotes. Sie fürchtete um Franko. Das andere Extrem war auch nicht besser. Falls Franko ohne ihre Anwesenheit jemals mit einer Frau kopulierte, dann würde es Probleme geben. Bisse oder Kratzer von ihm in der Hitze der Paarung würden sichtbare Spuren ergeben. Es gab Frauen aus dem Milieu, die es vielleicht geschehen lassen würden, wie sie nur zu gut wusste. Ob diese Frauen danach auch Stillschweigen bewahren würden oder konnten, war aber sehr, sehr fraglich. Bisher hatte sie mit Geld und Hypnose alle bisherigen Krisen meistern können, aber da hatte sie auch immer gewusst, wo Franko war und entsprechend die Frauen gekannt.
    
    Nun war Franko streunend. Den einzigen Weg, den sie sah, um die Situation wieder unter Kontrolle zu bekommen, war ein Drahtseilakt. Sie wollte Karin als Köder für ihn benutzen. Das durften jedoch weder Karin noch Franko auch nur ahnen. Franko in seiner Werhundform würde Karins Emotionen zu gut lesen können und dann natürlich die Falle erkennen und vermeiden. Falls Franko von ihren Absichten etwas ahnen würde, dann würde er sofort wegrennen, sobald er sie nur sah.
    
    Es war zwar nur eine vage Hoffnung, aber sie hatte mit Franko den Naturpark aufgesucht, weil man dort sicher sein konnte, dass keiner dort einen möglichen Wolf erschießen würde. Dann gab es den alten Bauernhof am Rande des Parks, wo sie Treffen zwischen Trudi und Franko ...
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