1. Hund sein - ein Alptraum? Teil 03


    Datum: 15.03.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byponygirlie

    ... organisiert hatte. Mitunter wurde dieser renovierungsbedürftige Hof von Ponymädchen und ihren Haltern oder eben auch von anderen in ähnlichen Milieus wie dogplay benutzt.
    
    Genauso gut könnte Franko sich aber auch in dem großen Waldgebiet aufhalten, wo es nur wenige Menschen gab. Es war ein Versuch. Wenn der nicht erfolgreich war, dann hätte sie zumindest einen netten Abend mit Karin verbracht. Gemeinsam als Freundinnen etwas zu unternehmen, das war genauso wichtig, wie das Spiel mit Selena als Frauchen und Kara als Hündin. Sie wollte Karin nicht nur dafür ausnutzen, sondern eine längere Beziehung mit ihr ins Auge fassen. Dafür brauchte es eine gemeinsame Basis.
    
    Tagebuch Karin Dienstagabend
    
    Selena kannte ein nettes Ausflugscafé in dem Park mit einer guten Aussicht und hervorragenden Torten. Ihre Meinung war es, dass wir uns vor einer kleinen Wanderung etwas stärken sollten. Darin widersprach ich ihr nicht.
    
    Gleichzeitig grübelte ich darüber nach, was sie dazu brachte in so eine gutbürgerliche Konditorei mit mir zu gehen, wenn sie gleichlaufend so darauf bestanden hatte, dass ich keine Unterwäsche tragen sollte. Das passte meiner Ansicht nach nicht so richtig zusammen.
    
    Fragen konnte ich Herrin Selena danach natürlich nicht. Eine Antwort würde ich früher oder später bekommen, in welcher Form auch immer, davon war ich überzeugt. Bisher hatte sie immer etwas im Hinterkopf als Idee gehabt.
    
    Nach der Kaffeestunde gab es zunächst einen Spaziergang, der zunächst nur ...
    ... die Natur ins Rampenlicht setzte. Selena Setter wirkte etwas fahrig dabei. Sie schaute sich ständig um, als ob sie etwas suchen würde. In der Distanz hörte man ein Bellen. Sie steuerte dann mit einem plötzlichen Lächeln einen alten Bauernhof an.
    
    Das wunderte mich schon. Mein Staunen darüber wurde noch größer, als sie dann erklärte, dass es hier schöne Beispiele darüber gebe, wie man sich in das Leben von Ponys oder auch Hunden an so einem Ort einfühlen könne. Kam hier die Erklärung, weshalb sie das mit der Unterwäsche so gepuscht hatte?
    
    Sie ging in ein stallähnliches Gebäude. Zur Linken befanden sich Pferdeboxen. Zur Rechten befanden sich breitere Gebilde. Sie deutete auf ein Gehege, das halb innerhalb des Stalles und halb außerhalb war. Der Zugang nach außen war durch eine mit einem Vorhang geschützte Tür gegeben. Der Außenteil war von einem gut 1 Meter hohen Bretterzaun umgeben, genauso wie das auch innerhalb des Stalles der Fall war. Es gab eine Leitschiene overhalb des Geheges in ca. 2 Metern Höhe.
    
    „Dies hier ist ein Gehege, das mitunter für Spiele von Hundefreunden benutzt worden ist. Das werden wir heute auch machen. Zieh' Dich aus, Karin, damit Du zur Kara werden kannst..."
    
    Sie holte aus ihrer Handtasche die Hundeleine heraus und deutete auf Rock, Jacke sowie Bluse. Das war es also, was ihre Hintergedanken gewesen waren. Sie wollte es auf einem richtigen Bauernhof spielen. Jetzt begann es wieder mit ihr als ‚Frauchen'. Es war ein Kitzel der besonderen Art, ...
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