1. Japan (2)


    Datum: 16.03.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: Enzo Marino

    ... weg, weil Fräulein Mazaka nicht mehr da war. Und "eigentlich" heißt ja bekannterweise "eigentlich nicht".
    
    Im Laufe des Tages änderte ich auch etwas meine Meinung. Würde sie die Brille wegnehmen und ihre Haare hochstecken, dann käme ihr schönes Gesicht viel besser zur Geltung. Der rot geschminkte Mund hatte auch etwas. Die Figur, eigentlich sehr appetitlich, besonders von hinten kam ihr knackiger Po schön heraus, das lag wohl auch daran das sie im Gegensatz zu den meisten ihrer weiblichen Landsleute sehr gerade Beine hatte. Sie war sehr schlank und hatte wohl auch in der Bluse etwas mehr zu bieten als der "Landesdurchschnitt". Im Laufe des Tages nahm ich auch ihre, ab und an anzüglichen, Wortspielchen auf und spielte den einen oder anderen Ball zurück.
    
    Ruid mein holländischer Kollege kannte sie ja bereits von vorherigen Besuchen und die beiden hatten einen sehr freundschaftlichen Umgang miteinander. Wir nahmen das Mittagsmenü in einem sehr guten Hotel, quasi über den Dächern von Kyoto, ein. Auf das obligatorische Sushi, als Vorspeise freute ich mich von Tag zu Tag mehr. Ab und zu gehe ich auch in Köln mal zu einem guten Japaner - und erinnere mich dort beim Essen auch an die erotischen Momente meines ersten Japanaufenthaltes. Denn was ich heute noch erleben durfte beschert mir an einsamen Abenden in meinem Bett wunderbare Träume.
    
    Suzi saß beim Essen neben Ruid und erzählte eine Anekdote nach der anderen aus ihrer Zeit in Heidelberg - sie lies auch hier nichts ...
    ... anbrennen und so erfuhren wir, auch andeutungsweise, etwas über ihr Sexualleben. Mich erinnerte ihre Geste irgendwie an einen Angler der mit beiden Händen die Größe seines Fanges darstellt. Interessant war allerdings zu erfahren warum sie geradere Beine hat als andere Japanerinnen.
    
    "In Japan ist Fleisch, egal ob Rind oder Schwein eine absolute Seltenheit und für den Normalverbraucher unerschwinglich. Deshalb gibt es Fleischgerichte auch nur in sehr großen zeitlichen Abständen und kleinen Portionen auf dem Teller des Normalverdieners." erklärte sie. Zur Folge hat das scheinbar, das die Japaner nicht so groß werden wie Europäer, die Beine fast ausschließlich als X- oder O-Beine wachsen und die Zähne relativ schief sind. "Aber bei mir nicht, mein Vater ging als ich 8 Jahre alt war nach Deutschland um dort zu arbeiten, wir lebten 8 Jahre in der Nähe von Düsseldorf und es gab jeden zweiten Tag Fleisch."
    
    Gut, wir hatten uns schon im Laufe des Tages von der Richtigkeit dieser Aussage überzeugen können, aber sie musste auch diesen Satz noch Toppen. "Ich habe auch einen größeren Po und mehr hier oben herum, als die anderen Frauen hier in Japan. " Um das noch etwas zu untermauern wiegte sie ihren Oberkörper kurz hin und her. Da ich an ihrer Seite saß nutzte ich diese Gelegenheit einen verstohlenen Blick in ihre Bluse zu werfen.
    
    Sie hatte recht.
    
    Das Essen verlief dann ohne weitere Bemerkungen und als ich den Holländer, der ja auf ihrer anderen Seite saß etwas fragen wollte, lehnte ...
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