1. Japan (2)


    Datum: 16.03.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: Enzo Marino

    ... sie sich zurück. Gerade als ich zur Frage ansetzen wollte bemerkte ich die Hand von Ruid auf ihrem Oberschenkel und sein kleiner Finger lag schon mehr am unteren Ende des Reisverschlusses. Irgendwie schien er noch mal nachprüfen zu müssen ob das mir den Oberschenkeln auch stimmte. Mein Mund war noch offen, Ruid ließ sich allerdings ebenso wenig anmerken wie Suzi und fragte freundlich, "was willst du wissen". Ich hatte es vergessen und fragte verlegen "wie geht es heute nachmittag weiter?"
    
    Suzi erklärte mir das der Nachmittag zur freien Verfügung stand, sie würde uns in eine Shopping-Mall bringen wo man tüchtig nach Souvenirs und typisch japanischen Dingen stöbern könnte. Am Abend sei dann gemeinsame Abfahrt nach Osaka und Verabschiedung der Gäste am Flughafen. "Wir beide machen das etwas anders", raunte mir der Holländer zu "ich muss dir noch die hübschesten Verkäuferinnen von ganz Kyoto zeigen". Na das war doch ein gutes Kontrastprogramm.
    
    Nach dem Essen, Aufbruch zum Bus, Ruid sprach kurz mit Suzi um zu klären wann wir uns wo wieder treffen würden. Alle, außer wir beide, im Bus - Taxi zum Hauptbahnhof von Kyoto. Morgens war mir schon der wunderschöne Bahnhof aufgefallen, konnte ihn allerdings nicht so richtig würdigen. Wir kamen an und der Holländer erklärte mir das es hier 9 Shopping-Etagen gäbe, angefangen von einer gigantischen Süßwarenabteilung, über Kleidung, noblen Uhren, Schmuck bis zu Designermöbeln.
    
    "Und das Beste" so Ruid "hier sind nur außergewöhnlich ...
    ... hübsche Verkäuferinnen beschäftigt". Wo er recht hatte, hatte er einfach recht, auch hier galt wieder das Europäerprinzip - ich brauchte nur etwas anzuschauen oder in die Hand zunehmen und schon war mindestens eine der Hübschen zur Stelle um mir zu helfen.
    
    Ich genoss die Situation. Der Holländer, knapp 2 m groß und strohblond war natürlich nicht von einer sondern meist von 3-4 Mädchen umringt. Er hatte, bevor wir in den Bahnhof gingen, noch einen Knopf mehr an seinem Hemd aufgeknöpft und so war es diesmal so, dass die Damen verstohlen auf seine blond behaarte Brust schielten.
    
    Wahrscheinlich konnte er Gedanken lesen und sagte zu mir "Vergiss es, hier darfst du keine anmachen, überall sind hier Vorgesetzte die registrieren ob sich die Damen anbaggern lassen und wenn sie es zulassen, werden sie gefeuert." Er drängte zum Aufbruch, eigentlich hatten wir noch viel Zeit - für diese gute Viertelstunde waren wir hier heraus gefahren?
    
    Er beantwortete die nicht gestellte Frage mit einem knappen JA. Er hatte es ziemlich eilig, schnell wurde ein Taxi gestoppt und es ging in die Richtung zurück wo wir her gekommen waren. Der Fahrer bog hier ab und da nach links und dort nach rechts die Strassen wurden schmaler, nein ich bin nicht ängstlich, wusste aber absolut nicht was hier abging.
    
    Das Taxi stoppte vor einem kleinen Laden, hier in Deutschland würde man es als Cafe-Bistro-Schuppen bezeichnen, ich sah von draußen leere Tische und Stühle. Wir gingen hinein. Nur das schwache Licht in ...
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