1. Das Internat - Teil 15


    Datum: 17.03.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Lösung, darum sagte sie noch mal mit lauter Stimme:“ Ausziehen. Sofort!“
    
    Anke begann schon damit, ihr Hemd aufzuknöpfen. Sie schien sich schon mit dem abgefunden zu haben, was hier gleich passieren würde, während ich noch panisch schauend nach einer Fluchtmöglichkeit suchte. Neben mir lies Anke schon ihren BH auf den Boden fallen.
    
    „Schaut sie euch an. Selbst jetzt spannt sie und schaut sich den kleinen Strip an Anke an. Dabei soll sie doch selbst die Hüllen fallen lassen.“ hörte ich Steffi sagen.
    
    Mir bleib keine Chance, aus damit zu beginnen, mich auszuziehen. Langsam, immer noch in der Hoffnung einer Flucht, knöpfte ich mein Hemd auf.
    
    „Ein langsamer Strip ist ja was feines aber du sollst dich ausziehen, Mädel. Los!“
    
    Langsam erhöhte ich das Tempo, ein Knopf nach dem Anderen öffnete sich, bis auch mein Hemd fiel. Da ich heute auf einen BH verzichtet hatte, war jetzt schon meine Jeans dran. Ein Blick zu Anke, die sich in diesem Moment den Slip auszog und nun nackt neben mir stand, bereitete mir schon ein komisches Gefühl in der Magengegend. Als ich meine Jeans runter zog, machte Katrin schon einen Schritt auf Anke zu. Sie packte sie an der Schulter und dreht sie um. Wohl um einen Blick auf ihren Popo zu werfen, denn jetzt holte sie aus und klatschte mit ihrer Hand auf Ankes Arsch. „Ein bisschen Training könnte dir nicht schaden.“ sagte sie während ihre Hand Anke leicht rot werdenden Popo drückte.
    
    Jetzt dreht sie Anke wieder um und fuhr mit ihrer Hand erst ...
    ... über den Bauch, denn hoch zu Ankes Brüsten. Dort verweilte sie ein wenig und begann wieder zu drücken und tasten. Dabei bemerkte sie, dass Ankes Brustwarzen steif wurden.
    
    „So ein kleines Biest. Schaut euch das an. Die Kleine steht drauf.“ rief sie in die Runde. Anke lief sofort rot an, was das fiese Grinsen in Katrins Gesicht fast platzen lies. Nun nahm sie eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und begann damit, diese zu quetschen. Dabei drückte sie immer ein weniger fester, bis Anke leicht anfing zu quicken. „Na komm, du stehst doch darauf, das ich das mit die mache.“ flüsterte sie zu Anke während sie den Druck leicht erhöhte. Anke wollte grade mit ihren Händen Katrin wegstoßen, als sie von hinten von Elke gepackt wurde. Diese zog ihre Arme zurück und hielt sie hinter Ankes Rücken fest.
    
    Ich hatte nun auch mein Höschen ausgezogen und stand neben Anke, der nun ein Aua über die Lippen kam. Zurzeit bekam ich wenig Aufmerksamkeit, was mir natürlich sehr recht war. Sicher war mir klar, dass sie das schnell ändern wird.
    
    Doch erstmal spielten sie mit Anke. Katrin erlöste nun ihre Brustwarze. Doch grade als Anke durchatmen wollte, klatsche Katrins Hand direkt zwischen ihre Beine, so das Elke schon alle Kraft aufbringen musste, sie festzuhalten.
    
    „Oh, jetzt bin ich aber enttäuscht. Ich hatte gehofft, du bist schon feucht.“ sagte sie während die mit ihrem Finger zwischen Ankes Schamlippen entlang fuhr.
    
    „Na sieh mal an, das andere Zuckerpüppi ist auch schon nackig. ...