1. Das Internat - Teil 15


    Datum: 17.03.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Gut Ding will Weile haben, nicht wahr. Und wie sieht es bei dir mit Sport aus? Schon mal gehört?“ fragte sie während ihre Hände nun meinen Körper entlang fuhren.
    
    „Auch trocken.“ rief sie, während ihre Finger meine Scham abtasteten.
    
    „Was ist? Fangen wir jetzt an?“ fragte Elke schon ungeduldig.
    
    „Ganz ruhig, wir wollen das doch genießen, oder? Wer soll an anfangen?“
    
    „Egal, Hauptsache es geht endlich rund. Nehmen wir diese hier.“ Antwortete Elke und warf Anke auf das Bett. Dann positionierte sie Anke so, das sie vor dem Bett knien musste und ihr Oberkörper auf dem Bett lag.
    
    „Dieser Anblick würde sicher jeden Kerl erfreuen. Und wenn ich ehrlich bin, mich auch.“ lachte Katrin.
    
    Dann zog sie einen Rohrstock hervor und drückte ihn mir in die Hand. Ich zögerte etwas, obwohl ich mir schon denken konnte, was nun von mir erwartet wurde.
    
    „Na los, dort ist ein Arsch, du hast einen Stock, der Rest sollte klar sein.“ schrie Elke mich an.
    
    Langsam stellte ich mich hinter Anke. Sie schaute stur und stumm an die Wand, bewegte sich kaum. Jetzt kam Elke zu mir und schlug mit ihrer Hand mit voller Wucht auf meinen nackten Popo. „Mach schon!“ schrie sie mich ...
    ... an.
    
    Ich hob den Stock und schlug zu. Was blieb mir anderes übrig. Noch gab Anke keinen Ton von sich. Auch beim zweiten und dritten Schlag konnte sie die Schmerzen unterdrücken.
    
    „Ich kann das nicht mit ansehen.“ rief Katrin und riss mir den Stock aus der Hand. Im gleichen Moment hob sie ihre Hand mit dem Rohrstock in die Luft und lies ihn kurze Zeit später auf Ankes Popo knallen. Jetzt schrie Anke auf. Doch Katrin machte weiter, schlug immer fester zu, so dass Anke versuchte sich zur Seite wegzudrehen, was Elke zu verhindern wusste. Nach ein paar Minuten war das Schauspiel vorbei. Weinend und mit einem glühend rotem Hintern lang Anke auf dem Bett.
    
    „Die nächste Bitte“ rief Katrin.
    
    In diesem Moment bemerkte ich, das niemand zwischen mir und der offenen Tür stand. Meine Chance war gekommen. Ich setzte zum Sprint an. Ein paar Schritt und ich war aus dem Zimmer raus und stand im Gang. Mein Ziel konnte nur die Treppe sein. Schnell lief ich auf den Lichtkegel zu. Hinter mir hörte ich jemand rennen. Ich traute mich nicht umzudrehen sondern lief weiter so schnell ich konnte auf die Treppe zu.
    
    Würde ich es schaffen? Schon bald gibt es die Antwort
    
    :-) 
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