1. Triangel - Teil 04


    Datum: 18.03.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byspkfantasy

    ... der Herr - hatte ihre Freundin nicht gesagt, dass sie unten herum ganz haarfrei sein sollten oder habe ich das falsch verstanden?"
    
    Er hatte gestutzt und sich noch einmal versucht an ihre Formulierung im Wortlaut zu erinnern. Das stimmte -- die Kosmetikerin hatte recht. Notgedrungen stimmte er ihrer kompletten Behandlung zu. Die Dame war zum Schluss ihre Behandlung regelrecht zufrieden mit sich selber:
    
    „Die Behandlung habe ich wirklich gut hinbekommen, finde ich. Ihre Haut ist überall so glatt wie ein Kinderpopo! Das wird sich morgen und übermorgen erst so richtig zeigen, wenn auch die Hautirritation verschwunden ist."
    
    Sie zeigte ihm mit einem Spiegel, was sie damit meinte. Er konnte es kaum glauben, wie stark sich dadurch der Anblick seiner Beine und seines Unterleibs verändert hatte. Es war eigenartig, der Verlust seiner Schamhaare bekümmerte ihn nicht zu stark, wie er gedacht hatte.
    
    Renate zeigte sich auch zufrieden. Sie war sogar so zufrieden, dass sie ihn zum Essen einlud und sie sich einen schönen Abend machten, sogar danach noch zum Tanzen gingen. Es machte Spaß, auch wenn sie sogar beim Tanzen ihre Angewohnheit änderte. Es gab nunmehr keinen Zweifel wer bei ihnen im Paar führte -- es war sie, Renate.
    
    Er war nur zu froh, dass die Erprobung der strap-on-Dildos erst einmal hinausgeschoben wurde. Nach dem Tanzen war es schon spät. Im Bett mit ihr hatte er wieder einmal die Karte des Cunnilingus ausgespielt -- und sie waren beide zufrieden gewesen, ...
    ... jedenfalls glaubte er das.
    
    Der nächste Morgen war nicht so schön für ihn. Er musste umziehen vom Schlafzimmer ins Arbeitszimmer.
    
    22.Michael
    
    Michael war gespannt, wie sich Renate in ihrer eigenen Wohnung geben würde. Nun stand er mit dem Koffer in der Hand vor der Tür und drückte auf die Klingel. Sie öffnete ihm. Ihr Gesichtsausdruck sagte ihm, dass sie sich wohl angespannt fühlte. Auch ihre Kleidung erzählte ihm in gewisser Hinsicht dasselbe. Sie hatte sich noch nicht umgezogen, obwohl es schon Freitagabend war. Offensichtlich hatte sie am Tage eine Präsentation gegeben, denn sie trug einen Hosenanzug. Leo hingegen sah ganz leger aus und trug Shorts plus T-Shirt. Er würde gleich den richtigen Akzent setzen müssen, wenn er seine Pläne und Träume zu seiner eigenen Zufriedenheit umsetzen wollte:
    
    „Renate, wie schön Dich zu sehen. Komm, lass Dich umarmen und gib mir einen dicken Kuss!"
    
    Er wartete so lange, bis sie willig ihre Lippen offerierte. Dann küsste er sie hart und brach den Kuss erst nach einer halben Minute ab. Es war Zeit für Regeln:
    
    „Renate, wenn ich anwesend bin, dann möchte ich Dich nur im Kleid oder im Rock sehen, damit ich Dich jederzeit schnell übers Knie legen kann. Dabei möchte ich nur den Saum von Kleid oder Rock hochklappen, ohne erst Knöpfe oder Reißverschlüsse, zum Beispiel einer Hose öffnen zu müssen. Ist das klar?"
    
    Renate sah ihn erst einmal an, als ob es gedonnert hätte. Dann wendete sie ihren Kopf halb zurück zu Leo, der in der Tür das ...
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