1. Machtgefälle 10: Überraschung


    Datum: 24.03.2023, Kategorien: BDSM Autor: byHirnfickliterat

    ... kleine Pferdehufe, auf Papier ausgedruckt und ausgeschnitten. Sie bildeten eine Hufspur, die ins Haus hinein und die Treppe hinauf führte. Richard lachte leise über diese verrückte Idee.
    
    Er folgte der Hufspur ins Obergeschoss und bis vor die geschlossene Schlafzimmertür. Erwartungsvoll drückte er langsam die Klinke herunter, schob die Tür auf und trat ein. Dann blieb er stehen und machte große Augen.
    
    Das ganze Schlafzimmer war in sanftes Licht getaucht, das von der gedimmten Beleuchtung und einer ganzen Reihe von Kerzen herrührte.
    
    Die Hufspur führte zu dem großen Doppelbett, auf dem griffbereit Flogger, Paddel und Gerte bereitlagen. Am rechten Bettpfosten aber war seine Stute angebunden.
    
    Hannah präsentierte sich ihm auf allen Vieren, stolz den Rücken durchgebogen, um so die Haltung eines Pferdes zu imitieren. Sie war nackt bis auf zwei schwarze halterlose Nylonstrümpfe und ihre schwarzen Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenken. Ihre Haare hatte sie am Hinterkopf zu kleinen Pferdeschwänzen zusammen gebunden, so dass diese wie eine Pferdemähne wirkten. Im Mund trug sie eine Trense, auf die sie biss wie ein Pferd. Allerdings war diese aus Leder und nicht aus Metall. Sie war mit einem ledernen Harness um ihren Kopf herum befestigt. Und daran waren Zügel angebracht. Mit diesen Zügeln war sie am Bettpfosten fest gebunden, wie ein Pony, das auf seinen Herrn wartet.
    
    Hannah war dezent geschminkt. Ihre kleinen Brüste wurden in dieser Haltung wunderbar ...
    ... präsentiert. Dies allerdings konnte Richard nur im großen Spiegel einer Schrankwand sehen, denn sie wandte ihm ihren Hintern zu. Und dann sah er es: In ihrem Anus steckte ein silberner Plug, aus dem ein geschwungener schwarzer und langer Pferde-Schweif herauszuwachsen schien. Richard starrte darauf und spürte, wie sein Schwanz steinhart wurde. Auch Hannah war erregt, wie er am feuchten Glitzern ihrer Möse sehen konnte.
    
    Im Spiegel suchte Richard Hannahs Blick. Sie hatte ihn genau beobachtet, seit er das Zimmer betreten hatte und sich wie ein Kind über seine großen Augen, seine Freude, seine Erregung und den Besitzerstolz gefreut, die sie ihm ansah. Sie strahlte ihn an und straffte noch einmal ihre Körperhaltung.
    
    Fasziniert trat Richard langsam zu seiner angebundenen Stute. Er streichelte ihr über den Kopf, kraulte leicht ihren Nacken, fuhr über ihren Rücken und fuhr mit einem Finger die Wirbelsäule hinab. Dann strich er sanft über die Bäckchen ihres Hinterns und genoss das seidige Nylon an ihren Schenkeln. Schließlich fuhr er hauchzart von unten ihre Spalte hinauf bis zu dem Plug mit dem Pferdeschweif. Er umfasste die Haare, die aus dem Plug ziemlich steif herausstanden, mit einer Hand und ließ den Zeigefinger um den Plug herum fahren. Er zog leicht an dem Schweif und sah, wie der Plug Hannahs Anus wölbte, von dem er festgehalten wurde. Ein absolut geiler Anblick für Richard.
    
    Hannah beobachtete ihn genau im Spiegel, gab sich seinen zarten Berührungen hin und wurde immer ...
«1234...7»