1. Machtgefälle 10: Überraschung


    Datum: 24.03.2023, Kategorien: BDSM Autor: byHirnfickliterat

    ... erregter.
    
    Richard konnte sich gar nicht satt sehen an seiner Schülerin. Eigentlich fand er Pet-Play ziemlich albern und konnte es nicht wirklich ernst nehmen. Hannah aber hatte dies alles so liebevoll und detailreich geplant und sich so wunderbar und sexy in Szene gesetzt, dass ihm das Herz aufging. Er platzte fast vor Stolz, dass diese prachtvolle Sklavin ihm gehörte.
    
    Und seine Hose platzte fast vor lauter Verlangen, sie in Besitz zu nehmen. Er wusste, wie groß das Geschenk war, das sie ihm machte. Sie hatte nach ihren schlechten Erfahrungen lange Zeit Angst gehabt vor jeder Berührung ihres Anus. Einmal hatte er sie aus ihren Fesseln schneiden müssen, weil sie eine Art Panik-Attacke bekommen hatte, als er, ohne um ihre Angst zu wissen, sie dort berührt hatte.
    
    Gleichzeitig wusste Hannah, dass Richard auf Analsex stand. Für ihn war es ein Akt der sexuellen Beherrschung seiner Sklavin. Und es fühlte sich natürlich auch sehr geil an.
    
    Der Kontakt und die Ratschläge ihrer E-Mail-Freundin hatten ihr sehr geholfen, so dass Hannah ihrem Herrn heute dieses Geschenk machen konnte.
    
    Nachdem Richard sie einige Male umrundet und berührt hatte, beugte er sich schließlich über sie und hauchte ihr einen Kuss auf den Hintern, genau auf die Stelle, wo Hannahs Bäckchen sich teilten. Sie erschauerte. Dann hauchte er noch einen Kuss zwischen ihre Schulterblätter. Wieder erzitterte seine Stute.
    
    Dann flüsterte er ihr ins Ohr: „Was für eine tolle Überraschung!" und küsste sie auf ...
    ... die empfindliche Stelle hinter dem Ohr. Hannah hatte Mühe, ihre Haltung zu bewahren.
    
    Dann wandte Richard sich dem Bett zu.
    
    Neben den Schlagwerkzeugen fand Richard auch weiteres Spielzeug. Er nahm eine Augenbinde und legte sie Hannah an.
    
    Darauf ergriff Richard den Flogger und strich mit den breiten Lederriemen über Hannahs Rücken und Hintern. „Du meinst also, ich müsste dich erst gefügig machen?"
    
    "Ja, mein Herr!" bestätigte Hannah, leicht unverständlich sprechend wegen der Trense, aber unverkennbar mit Erregung in der Stimme. "Ich bin oft bockig, anmaßend und selbstsüchtig. Dabei möchte ich eigentlich nur für dich da sein, dir gehören und dir dienen. Bitte unterwirf mich und nimm mich ganz so, wie es dir gefällt, mein geliebter Herr!"
    
    "Das werde ich!" Richard band die Zügel vom Bettpfosten los und zog seine Sklavin daran mitten vor das Fußende des Bettes. Sie musste ihren Oberkörper darauf legen und Richard zog Seile durch die Ösen der Ledermanschetten an ihren Handgelenken und fixierte sie vor dem Bett kniend mit weit geöffneten Armen.
    
    Dann wärmte er sie mit dem Flogger auf. Er begann mit leichten, klatschenden Hieben und steigerte langsam die Intensität des Niederklatschens der Lederstreifen auf Hannahs Rücken, Hintern und Oberschenkel, bis diese gerötet und empfindlich waren. Dann variierte er die Stärke der Hiebe und den Ort, wo sie auftrafen.
    
    Für Hannah war dies sehr erregend. Sie konnte weder Ort nach Stärke des nächsten Hiebes ahnen, weil sie nichts ...
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