1. Machtgefälle 10: Überraschung


    Datum: 24.03.2023, Kategorien: BDSM Autor: byHirnfickliterat

    ... Hals. Schließlich fügte er hinzu: "Damit hast du übrigens auch ein wichtiges Erziehungsziel erreicht. Und du bist nach Auffassung vieler Menschen, die BDSM leben, nun endgültig mein Eigentum."
    
    „Wie meinst du das?"
    
    „Häufig gilt die Benutzung und Besamung aller drei Löcher einer Sklavin als deren endgültige Inbesitznahme."
    
    „Hm!" grübelte Hannah „Ich weiß nicht, warum. Aber irgendwie gefällt mir das."
    
    „Mir auch!"
    
    Eine Weile ließen sie die Bedeutung des Gesagten nachwirken und schwiegen.
    
    Schließlich fragte Hannah: „Muss ich jetzt immer einen Anal-Plug tragen?"
    
    „Nein. Warum?"
    
    „Um für dich zugänglich zu sein"
    
    „Unsinn! Ich möchte, dass es etwas Besonderes bleibt, dich in den Arsch zu ficken. Du sollst eng bleiben. In Zukunft reinigst du dich dreimal am Tag. Das ist alles."
    
    „Sehr wohl, mein Herr!"
    
    „Du wirst ab und zu Plugs tragen, wenn ich es möchte. In der Schule zum Beispiel. Oder wenn wir ausgehen. Aber nicht dauernd."
    
    „Wie du wünschst, mein Herr!"
    
    Plötzlich spürte Hannah, wie Richards wieder erwachte Männlichkeit von hinten durch ihre Spalte fuhr und an ihrem Anus Halt machte.
    
    „Im Moment wünsche ich, einen frisch entjungferten Arsch zu ficken." Richard drang langsam von hinten in Hannah ein.
    
    Diese wölbte sich ihm entgegen und stöhnte.
    
    Richard griff zwischen Hannahs Beine und streichelte ihre feuchte Fotze. Dann ließ er zwei Finger in sie gleiten. ...
    ... „Wow!" dachte Hannah noch. Dann lange nichts mehr.
    
    Zärtlich fickte Richard sie in der Löffelchenstellung in ihr enges Arschloch und bewegte sachte die Finger in ihrem anderen Loch. Zu einem einzigen Wesen mit vielen Gliedern verbunden, fielen sie in einen gemeinsamen Rhythmus, in dem sie sich wiegten und stöhnten.
    
    Schließlich ergoss sich Richard in Hannahs Arsch.
    
    Wenig später schliefen sie beide, eng aneinander geschmiegt.
    
    Am nächsten Morgen stand Hannah vor dem großen Spiegel im Bad.
    
    Vor ihrer ersten Stunde in der Schule hatte sie etwas Zeit. Richard hatte sie schlafen lassen, als er aufstande, und sie mit einem sanften Kuss geweckt, als er ins Büro fuhr. Nun betrachtete sie sich vor dem Duschen im Spiegel. Blaue Flecken an den Hüften. Die ganze Rückseite (Rücken, Arsch, Oberschenkel) voller kleiner roter Striemen von der Gerte. Fotze und Arsch verklebt und verschleimt vom Saft ihres Herrn und dem, was sie beigesteuert hatte.
    
    In jeder Notaufnahme hätte man Fotos gemacht und sofort die Polizei verständigt.
    
    Aber Hannah war unheimlich stolz auf alles, was ich sah. Zärtlich fuhr sie jeden Fleck und jeden Striemen entlang, und dachte daran, wie sie ihn erhalten hatte. Sie sah sich dabei grinsen wie ein Honigkuchenpferd.
    
    „Was ist nur aus mir geworden in den letzten Wochen und Monaten? Hm! Ich bin wohl wirklich eine Sklavin geworden!" dachte sie verträumt und stieg in die Dusche. 
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