1. Machtgefälle 10: Überraschung


    Datum: 24.03.2023, Kategorien: BDSM Autor: byHirnfickliterat

    ... lässt sich natürlich nicht die Initiative nehmen.
    
    Also beugte Richard sich zu ihr herunter, legte sich halb auf Hannahs Rücken, knabberte an ihrem Ohr und flüsterte ihr zu: "Du Biest! Du bist drei Wochen nicht gekommen. Jetzt wirst du kommen! Und wie!"
    
    Und er packte zwischen Hannahs Beine, nahm ihre Klitoris zwischen zwei Finger, zwirbelte sie sanft und zwickte schließlich leicht hinein. Gleichzeitig zog er die Klemmen von ihren Nippeln.
    
    Hannah schrie und explodierte wie eine Granate, zuckte und bockte, seinen Schwanz tief in ihrem Arsch. Sie hing gefesselt und hilflos in seinen Armen, als sie wieder zu sich kam. Auf dem Boden. Er hatte sie nicht auf der Bank halten können. Aber sein Schwanz war immer noch in ihr.
    
    „Brave Stute!" lobte Richard sie und streichelte sie zärtlich.
    
    „Vielen Dank für diesen tollen Orgasmus, mein Herr! Du bist viel zu gut zu mir. Denn eigentlich wollte ich dir heute doch etwas schenken."
    
    "Das habe ich nicht für dich getan, du kleines, geiles Miststück!" stellte Richard klar. "Du hast kein Recht auf eigene Lust. Aber wenn du wüsstest, wie unglaublich es sich anfühlt, in deinem Arsch zu stecken, wenn du kommst..."
    
    Hannah spannte den Ringmuskel ihres Anus an und erntete ein Stöhnen.
    
    "Und jetzt werde ich deinen Arsch ficken und besamen!"
    
    Richard richtete die gefesselte Stute wieder auf, so dass sie auf dem Boden im Vierfüßlerstand vor dem großen Spiegel hockte.
    
    Und dann blickte er ihr noch einmal tief in die Augen und rammte ...
    ... sich tief in ihren Arsch. Dann fickte er Hannah wild und leidenschaftlich. Zuletzt packte er ihr Haar an den kleinen Pferdeschwänzen und überstreckte ihren Hals, als er stöhnend auf ihr zusammenbrach und eine gewaltige Menge seines heißen Samens in Hannah pumpte.
    
    Ihr empfindlicher Anus spürte lustvoll das Anschwellen seines Schwanzes und das sich anschließende Zucken und Pumpen und sie fühlte ein Lustgefühl durch ihre Wirbelsäule und durch ihren Körper laufen. Und nach diesem seltsamen Analorgasmus breitete sich eine große Wärme und Zufriedenheit in Hannah aus.
    
    Richard und Hannah fielen auf die Seite, wo sie waren und ihre Glieder verknoteten sich wieder in einander, nachdem Richard die Karabiner gelöst hatte. Langsam glitt bald darauf sein erschlaffender Schwanz aus Hannahs Loch. Sie registrierte es mit einem gewissen Bedauern, genoss aber das zärtliche Nachglühen des animalischen Arschficks.
    
    Später lag Hannah im Bett, gefesselt für die Nacht, und Richard lag hinter ihr und hielt sie in seinen Armen.
    
    „Nun bin ich deine Dreiloch-Fickstute" stellte sie leise fest.
    
    „Ja, das bist du. Und ich bin unglaublich stolz auf dich, meine kleine Sklavin!" Richard streichelte sanft ihren Bauch und ihre Titten. "Du hast deine Grenzen verschoben. Du hast dich Neuem geöffnet. Und vor allem: Du hast es für mich getan!"
    
    Hannah glühte noch mehr vor lauter Stolz in seinen Armen.
    
    "Die Überraschung ist dir wirklich gelungen! Danke!" sagte Richard gerührt und küsste sanft ihren ...
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