1. Heimlicher Sex am Morgen


    Datum: 25.03.2023, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMariusKah

    ... zum Orgasmus wichsen kann, aber mit dieser Vorlage! Mit einer geilen drallen Frau vor sich, die einfach nur wollte, dass man sie vollspritzt...
    
    Mein Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. In schnellen Schüben pumpte ich meine Ficksahne auf ihre prallen Titten, bis meine Eier leer waren und nichts mehr hergeben wollten. Meine Hand wurde langsamer, und schließlich ließ ich meinen erschlaffenden Stängel los.
    
    Nena beugte sich nach vorne, stippte mit der Nase gegen meinen Schwanz, dann öffnete sie den Mund und sog ihn ein. Ihre Lippen massierten ihn, ihre Zunge strich darüber, leckte den letzten Rest meines Spermas ab.
    
    Dann legte sie sich zurück auf das Bett, ich legte mich erschöpft daneben. Mit beiden Händen strich sie nun über ihre Busen, verteilte und verrieb mein Sperma darauf. Sie genießt es, mit Sperma vollgespritzt zu werden, erkannte ich!
    
    Ich beobachtete dieses Schauspiel, dann küsste ich sie auf den Mund. Lange blieben unsere Lippen aufeinander kleben, vereint in inniger Zweisamkeit.
    
    „Das war schön, vielen Dank!" flüsterte sie mir zu. „Das war schön, vielen Dank!" antwortete ich ihr. „Aber jetzt muss ich wieder, sonst fällt es noch auf, dass ich nicht in meinem Bett liege..." Mit einem letzten Kuss auf ihren Mund und einem sehnsüchtigen Blick auf die spermaverschmierten Brüste raffte ich mich auf und kletterte aus dem Bett.
    
    Ich schlich mich zurück in unser Schlafzimmer, hatte keine Idee, wie lange ich weg war.
    
    ‚Hoffentlich schläft sie noch' ...
    ... war mein einziger Gedanke -- der kurz darauf jäh zerstört wurde!
    
    „Guten Morgen mein Schatz" flötete mir meine Frau entgegen, blickte fröhlich über ihr Buch hinweg, das sie leicht sinken ließ, um mich ansehen zu können.
    
    „Guten Morgen meine Süße," log ich ein wenig reumütig, „Du bist schon wach?". Ich schlüpfte schnell unter meine Bettdecke, kroch zu ihr hinüber und schmiegte mich an sie, an ihre nackte Haut. Die Erektion, die sich bei dieser Annährung sonst immer sofort ankündigte, blieb aus. Zu viel hatte ich an diesem Morgen meinem kleinen Bruder zugemutet, als dass er sich jetzt noch regen könnte.
    
    Sie drehte sich zu mir und gab mir einen langen Kuss, in dem sich unsere Zungen zärtlich ineinander verschlangen. „Ich liebe Dich mein Schatz!" hauchte sie mir in den Mund.
    
    „Ich liebe Dich, meine Süße!" hauchte ich ihr wahrheitsgemäß zurück.
    
    Dann fragte sie: „Und, hattest Du viel Spaß?" Mein Herz setzte einen Herzschlag lang aus. „Nena war ganz schön ausgehungert..." Mein Herz pochte, meine Gedanken rasten! „... hat sie mir jedenfalls gesagt." fuhr meine Frau unbeirrt fort.
    
    Was war das jetzt? Ich wußte nicht, was ich sagen sollte, blieb sprachlos. Wahrscheinlich wechselte mein Gesicht in schnellem Rhythmus von blaß nach rot und wieder zurück. Meine Frau grinste mich nur frech an, sagte kein Wort, lächelte einfach. Nur ganz langsam dämmerte es mir, doch die Erkenntnis traf mich wie ein Blitzschlag: meine Frau verleiht mich! Leiht mich an ihre Freundinnen und ...
«12...4567»