1. Das Leben ist Manchmal Seltsam


    Datum: 26.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    1. Ansichten
    
    2. Verhältnisse und andere Katastrophen
    
    3. Die Welt dreht sich langsam, aber sie dreht sich
    
    4. Neue Zeiten - Neue Welten
    
    5. Wie die Zeit vergeht
    
    6. Erkenntnisse und Veränderungen
    
    7. Die Uhr des Lebens
    
    Vorwort.
    
    Diese Geschichte ist jetzt schon viele Jahre her. Ich habe nie mit Jemanden darüber reden können und wollte es mir nach all den Jahren einfach mal von der Seele schreiben. Nicht, das es mir schlecht ginge, oder ich Gewissensbisse hätte. Im Nachhinein betrachtet gibt es dafür auch keinen Grund. Nein, ich habe nur das Bedürfnis, diese Geschichte mal aufzuschreiben. Die Wortlaute der Gespräche ergeben sich aus den Situationen und aus meiner Erinnerung. Ich weiß, einige Punkte werden dem Einen oder Anderen etwas aufstoßen, aber so ist sie nunmal geschehen.
    
    Mein Name ist Peter Weber und ich bin seit vielen Jahren von meiner ersten Frau geschieden. Ich bin Disponent in einem Metallverarbeitungsbetrieb. Ich lernte Monika kennen, als ich 43 Jahre alt war. Moni war damals 41 und ebenfalls geschieden. Sie brachte Sandra, ihre damals 14jährige Tochter, mit in die Ehe.
    
    Kapitel 1:
    
    Ansichten.
    
    Moni und ich heirateten relativ schnell, etwa 6 Monate nach unserem Kennenlernen. Es passte einfach alles von Anfang an. Wir verstanden uns auf Anhieb und unsere Beziehung gestaltete sich von Beginn an sehr interessant, offen in allen Belangen und sehr oft auch richtig witzig. Sowas könnte man auch als Liebe auf dem ersten Blick bezeichnen. Alles ...
    ... sah nach einer sehr schönen und harmonischen Familie aus. Wenn, ja wenn da nicht Sandras Verhalten mir gegenüber gewesen wäre.
    
    Sandra und ich verstanden uns am Anfang gar nicht. Es war das typische Zickengehabe, sie ließ sich nichts sagen, war aufsässig, zumal mir gegenüber. Wir hatten deswegen des Öfteren richtig Krach zuhause und es war alles Andere, als angenehm.
    
    Meine Frau und Sandra verstanden sich prima und wenn Monika dabei war, war Sandra die liebste Tochter der Welt. Ich hingegen konnte machen, was ich wollte. Sandra akzeptierte mich in dieser Zeit nie wirklich. Für sie war ich wohl sowas wie ein Eindringling, ein Fremdkörper, gegen den man ankämpfen musste. Das unterstrich sie mit ständiger Respektlosigkeit, Aufsässigkeit, bis hin zur puren aggressiven Ablehnung mir gegenüber.
    
    Als Beispiel erinnere ich mich, als wir Drei einen Ausflug in die Umgebung machten. Eigentlich war es Monikas Idee und Sandra sprang sofort darauf an. Aber als ich gefragt wurde, ob ich mitfahren wolle, verzog Sandra sofort genervt das Gesicht und war von der Idee gar nicht mehr begeistert und wollte plötzlich lieber zuhause bleiben.
    
    Ein anderes Mal gingen wir zum Shoppen. Es war grottenwarm, aber Sandra war bis oben zugeknöpft. Moni fragte sie noch, ob es ihr nicht zu warm wäre, auch weil Sandra schwitzte wie ein Ackergaul bei der Feldarbeit. Als ich dann noch anmerkte, das ich der gleichen Meinung wäre, pampte mich Sandra an: "Was geht ´s dich an?"
    
    Richtig hart traf mich unser ...
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