1. Das Leben ist Manchmal Seltsam


    Datum: 26.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... erstes gemeinsames Weihnachtsfest. An sich lief alles ganz gut und es war im Großen und Ganzen friedlich. Natürlich hatte ich auch für Sandra ein Geschenk. Sandra beachtete es so gut wie gar nicht. Selbst ein kleiner Hinweis darauf von Moni änderte nichts daran.
    
    Am nächsten Tag bekam ich unbemerkt ein Gespräch zwischen Moni und Sandra mit, in dem es auch um das Geschenk ging. Moni bat sie, es sich doch wenigstens mal anzusehen, aber Sandra antwortete nur schnippisch und genervt: "Och, sein Ramsch interessiert mich doch nicht."
    
    Na danke schön, der Ramsch hatte damals richtig Geld gekostet und war nur schwer zu bekommen. Nachdem ich das Geschenk da liegen ließ, wo es unbeachtet war, nahm ich es und schmiss es enttäuscht und auch ziemlich angesäuert einfach in den Müll. Selbst das fiel Sandra nicht auf. Was es war, hatte Sandra nie erfahren.
    
    Dennoch nahm ich es in der Anfangszeit mehr oder weniger hin. Ich wollte Sandra Zeit geben, sich an mich zu gewöhnen. Man hört ja immer wieder, das Kinder ab und an ein Problem mit den jeweiligen neuen Partnern haben, weil sie sich zurückgesetzt fühlen, oder mit sich selbst unsicher sind und nicht wirklich wissen, wie sie mit der neuen Situation umgehen sollen. Dazu kam Sandras Alter von damals 14 Jahren, was ja schon bekanntermaßen von Natur aus gewisse pubertäre Probleme mit sich bringt.
    
    Trotz meiner wirklich bemühten Um- und Nachsicht brachten mich Sandras Reaktionen manchmal eben doch richtig in Rage und ich musste tief ...
    ... durchatmen, um nicht auszuplatzen. Moni sah mich dann immer nur beschwichtigend an und strich mir über den Arm. Mal ein ermahnender Kommentar von ihr an Sandra? Fehlanzeige. Des Öfteren hätte ich mir doch etwas mehr Unterstützung gewünscht. Die aber kam nicht. Also versuchte ich mich damit zu beruhigen, das es sich mit der Zeit irgendwann schon einrenken würde, wenn Sandra älter und vernünftiger werden würde.
    
    Das Ganze änderte sich ganz langsam erst, als Sandra mit 16 ihren ersten Freund nach Hause brachte. Jens war 18 und für sein Alter relativ vernünftig. Man konnte sagen, das er unsere Zicke wohl einigermaßen im Griff hatte, oder vielleicht auch sie ihn. Mittlerweile waren zwischen den Beiden wohl auch schon Dinge abgelaufen, die ich als (Stief-) Vater nicht unbedingt wissen musste und wollte.
    
    In dieser Zeit begann Sandra, sich nach und nach etwas freier in der Wohnung zu bewegen. Das heißt, morgens lief sie schonmal nur sehr leicht bekleidet herum, was aus ihrer Sicht vorher völlig undenkbar war. Ob Jens dafür der Grund war, oder etwas Anderes, keine Ahnung. Anfangs wunderte ich mich doch etwas darüber, sagte aber selbstverständlich nichts. Mit den Wochen aber zog auch sowas wie Normalität diesbezüglich ein und so nahm dann auch meine Verwunderung ab. An ihrem Verhalten mir gegenüber änderte sich natürlich nichts und ich blieb für sie ein verzichtbares Übel.
    
    Ich gebe zu, auch wenn sie damals erst 16 war, konnte ich mir den Einen oder anderen verstohlenen Blick nicht ...
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