1. Das Leben ist Manchmal Seltsam


    Datum: 26.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... Hand zurückkam musste ich doch nochmal einen Sekundenblick werfen. Jetzt stand Sandra vor ihrem Kleiderschrank, nur im Slip. Ich sah ihren jungen Körper und meine Gedanken gingen ihre eigenen Wege. Wieder am PC angekommen ohrfeigte ich mich im Geiste selbst für diese Gedanken: "Hallo!!! Das Mädel ist deine Stieftochter. Also benimm dich gefälligst."
    
    Trotzdem ging mir der Anblick nicht mehr aus dem Kopf. Sorry, aber auch ich bin eben nur ein Mann.
    
    Einige Tage später war Sandra mit ihrem Freund unterwegs. Es war fast Mitternacht, als es an der Tür klingelte. Monika und ich wunderten uns, denn Sandra hatte doch ihren Schlüssel dabei. Monika ging und öffnete die Tür. Da stand Jens mit Sandra im Arm. Sandra war offensichtlich ziemlich angetrunken und Jens brachte sie nach Hause. Auch ich ging zur Tür nahm alle Drei in Empfang. Monika und Jens verfrachteten Sandra gleich in ihr Zimmer. Jens kam allein ins Wohnzimmer zurück und ich stellte ihn gleich zur Rede: "Hör mal, was ist denn mit ihr los?" Jens war es sichtlich peinlich und wollte die Situation erklären: "Sandra und ich hatten eine Meinungsverschiedenheit in der Disko. Ich habe eine alte Bekannte getroffen, mit der ich vor ihr zusammen war. Und Sandra hat das total missverstanden und dachte, ich hätte was mit Maja. Ich hab versucht, ihr das zu erklären, aber sie hat mir gar nicht zugehört. Ich hab sie gelassen, aber irgendwann aus den Augen verloren. Später kam ein Kumpel zu mir und wies mich darauf hin, das Sandra ganz ...
    ... schön viel getrunken hatte. Also hab ich sie kurzerhand eingepackt und jetzt ist sie hier. Das tut mir Leid, ich wollte das so nicht." Ich legte eine Hand auf seine Schulter: "Na ja, ist halt jetzt so. Zumindest ist ihr nichts passiert. Danke, dass du sie heimgebracht hast. Mach dir keinen Kopf, Junge." Jens verabschiedete sich ziemlich kleinlaut und ging.
    
    Ich ging zu Sandras Zimmer, um zu sehen ob ich irgendwie helfen könnte, aber Monika, die mich kommen sah, wies mich zurück. Sie hatte Sandra in der Zwischenzeit ausgezogen und ins Bett bugsiert. Ich sah nur ganz kurz Sandras nackten Oberkörper, den Monika mit der Decke zudeckte. Und da war er wieder, der Anblick.
    
    In dieser Nacht war Monika sehr anhänglich. Sie schmiegte sich ganz an mich heran. Ich spürte ihren Po an meinen Hüften. Ich lag im Löffelchen hinter ihr. Monika nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust, die durch ein Shirt bedeckt war. Sie bewegte ihr Becken leicht hin und her, so dass mein Penis genau in ihrer Poritze lag. Ich trug eine Boxershorts, unter der etwas zum Leben erwachte. Monika und ich waren sexuell immer sehr aktiv gewesen. War ich durch ihre Erscheinung nicht sowieso schon schnell erregt, so verstand sie es sehr gut, mich auf Temperatur zu bringen. Ich liebte an ihr ihre Brüste und ihren Hintern, was sie auch bei solchen Gelegenheiten für sich zu nutzen wusste. So auch jetzt. Ich begann ihre Brust, die grade mal so in meine Hand passte, zu massieren. Monika griff mit ihrer Hand zwischen ...
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