1. Das Leben ist Manchmal Seltsam


    Datum: 26.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... uns und fand meinen mittlerweile harten Ständer, den sie sogleich sanft zu streicheln begann. Ich knabberte an ihrem Ohrläppchen, was sie liebte und sehr schnell hochbrachte. Bei uns gab es fast nie ein schier endloses Vorspiel, und so drehte sich Monika gleich auf den Rücken und zog sich unter der Decke den Slip aus und warf ihn neben das Bett. Wir küssten uns und Monika zog mich direkt auf sie. Langsam und vorsichtig drang ich in sie ein, während Monika ihr Shirt bis über die Brüste hochschob. Monika begann zu schnaufen und kam mir mit ihrem Becken entgegen. Jetzt war ich bis zum Anschlag in sie eingedrungen und begann mich langsam in ihr zu bewegen. Ich stützte mich mit den Händen rechts und links von ihrem Kopf ab und stieß gleichmäßig, aber kräftig zu. Monika keuchte mit geschlossenen Augen. Ich schaute an ihr herab und wieder hinauf und da passierte etwas, was ich so vorher nie kannte. Wie Flashbacks mit sekündlich wechselnden Bildern sah ich Monika und Sandra im Wechsel. Irgendwie hatte ich das blöde Gefühl, Sandras keuchende Stimme unter mir zu hören und ihren Geruch in der Nase zu haben, aber meine realen Augen sahen Monika. Ich war irritiert, ließ es mir aber nicht anmerken, zumal Monika noch immer die Augen geschlossen hatte und sich meinem Stoßen mit leisem Stöhnen hingab.
    
    Eigentlich weiß ich bis heute nicht, woher und warum diese Flashbacks kamen. Es gab für mich absolut keinen Grund dafür. Das imaginäre Bild in meinem Kopf, Monikas Körper mit Sandras Kopf, ...
    ... trieb mich seltsamerweise mächtig an, keine Ahnung warum. Monika öffnete die Augen und strahlte mich lustvoll an.
    
    Plötzlich hatte ich für nur eine Sekunde Sandra vor dem geistigen Auge, als sie halbnackt auf dem Bett lag. Das war der Funken, der mich zum Ende brachte. Ich spürte den Druck in mir aufsteigen, stieß immer schneller und härter zu.
    
    Als wir fertig waren, keuchten wir wie alte Lokomotiven. Monika war freudig erstaunt: "Mein lieber Mann. Du hattest es ja nötig." Ich gab ihr lächelnd einen langen Kuss: "Bei solch einer Frau wie dir ist das auch kein Wunder." Sie nahm es freudig zur Kenntnis. Insgeheim war ich natürlich noch immer irritiert wegen meinem Kopfkino und konnte es mir nicht erklären. Aber ich beließ es jetzt dabei.
    
    Ich rollte mich zur Seite und legte mich auf den Rücken. Monika nahm einige kleine Handtücher aus der Kommode neben dem Bett, gab mir einen Kuss und reichte mir Eines. Kurz danach drehten wir uns auf unsere jeweiligen Seiten und schliefen Rücken an Rücken ein. Wie immer.
    
    Der nächste Morgen, wir waren schon wach und saßen in der Küche. Sandra wurde wieder mobil und kam aus ihrem Zimmer. Sie sah sehr mitgenommen aus und war noch gar nicht wirklich wach. Monika wollte sie begrüßen: "Guten Morgen, Kleines." Aber Sandra murmelte nur irgendetwas und ging ins Bad. Ihr ging es nicht gut. Insgeheim musste ich grinsen, denn ich war schon der Meinung, das unsere Zicke einen kleinen Dämpfer gebrauchen konnte. Den bekam sie ja jetzt, also sagte ich ...
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