1. Die Fahrt im Zug


    Datum: 28.03.2023, Kategorien: BDSM Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: AnaDeMaSu

    ... seinem Sitz und schaute mich lächelnd an. Schließlich war ich nackt und setzte mich entgegen der Fahrtrichtung. Ängstlich schaute ich ihn an, aber er stand auf, gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging hinaus. Gerade in diesem Moment fuhren wir in Heidelberg ein. Mir wurde heiß und kalt. Stocksteif saß ich auf meinem Platz. Ich hatte das Gefühl, dass mein Waggon durchsichtig war und das jeder Mensch sehen konnte, wie ich hier saß. Die ganze Zeit schaute ich nach unten, bloß keinen anschauen. Schließlich hielt der Zug und natürlich standen auch Reisende vor meinem Fenster. Meine Hand zuckte in die Richtung des Pullis. In diesem Moment hörte ich ihn draußen auf dem Flur reden. Schnell zog ich meine Hand wieder zurück. Die Reisenden draußen waren viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als das sie in mein Fenster geschaut haben. Plötzlich überkam mich der Gedanke, dass es mir auch noch gefiel. Ich spürte, wie sich was zwischen meinen Beinen tat. Total verwirrt schaute ich aus dem Fenster,irgendwie konnte ich mit mir selber nicht klar bekommen. Da fiel mir ein junger Mann auf, der mich neugierig musterte. Ob er was gesehen hatte? In meinem Kopf überschlugen sich meine Gedanken. Dann ein Pfiff und der Zug ruckte an. Schnell war der Mann aus meinen Blickwinkel. Erleichtert atmete ich auf. Dann ruckte jemand an der Tür und sie hörte sich an,als würde sie aufgerissen und dann die Stimme von ihm; das in diesem Abteil alles besetzt sei. Ich fuhr zusammen, wenn die jetzt herein ...
    ... gekommen wären und mich so gesehen hätte. Mir lief der Schweiß am Rücken runter. Nach endlosen Minuten kam er dann ins Abteil. "So, ich glaube jetzt ist die Gefahr vorbei, dass hier noch jemand rein kommt. Wie geht es dir?"Am liebsten wäre ich aufgesprungen und hätte ihm die Augen ausgekratzt oder ihm meine Angst ins Gesicht brüllen können, aber es ging nicht. Ich sank nur noch in mich zusammen und in meinem Auge bildete sich eine kleine Träne. Er nahm mich in die Arme und drückte mich ganz fest. "Ich bin stolz auf dich, das du das durchgehalten hast. Du bist schon eine ganz besondere Frau." Ich lag in seinen Armen und genoss seine Wärme. Plötzlich fingen seine Hände an meinen Körper an zu erkunden, meinen Kopf, meine Schulter, meine Brust, meinen Bauch. Mein Körper entspannte sich unter seinen Händen. Ich stöhnte leise auf, je tiefer sich seine Hände vorarbeiteten. Meine Schenkel gingen wie von selber auf und mein Saft strömte heraus. Jetzt wollte ich ihn spüren, meine Hände fingen an seinen Körper zu erkunden,aber er hörte sofort auf. Erschrocken blickte ich ihn an. Er schaute mir lange in die Augen, dann griff er sich meine Hose und zog den Stoffgürtel heraus. Damit fesselte er meine Hände und zog sie sanft aber bestimmend nach oben, wo er das Ende am Gepäcknetz fest band. So hatte er mich in eine Position gebracht, wo ich mich nur noch auf meine Füße abstützen konnte, dabei musste ich ein sehr extremes Hohlkreuz machen. Ich schreie leise auf, aber er verbot mir jedes Wort. ...
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