Bei Martha - Sexgeschichten

Bei Martha

... des energischen werkens im Schritt auf einen überwältigenden Orgasmus zusteuerte schrie Martha laut auf. Viel zu laut! Erschreckte Rehe wären nicht so schlimm, was aber wenn erschreckte Pilzesucher die Sherriffs holen? Das hier wäre sehr schwierig zu erklären und bösester Spott wäre noch das mildeste was zu erwarten wäre. Jochen erinnerte sich an den roten Gummiball, zog seinen Daumen aus der nassen Gruft, Martha jammerte erbärmlich ob des so kurz vor dem erlösenden Ziel abgebrochenen Höhepunktes, ging zum Mantel hinüber wo das Ding oben auf lag.

Zog Marthas Kopf an den Haaren weit in den Nacken, stopfte den Gummiball seiner Tante grob in deren Mund und verband die Riemen ziemlich eng im Nacken. Dieser Gegenstand macht für so etwas Sinn. Wenn so etwas überhaupt Sinn machen konnte. Aber langsam begann es Jochen immer mehr Spaß zu bereiten.

Und plötzlich, vor wenigen Stunden noch völlig Undenkbar, plötzlich war Jochen in diesem Rausch gefangen. Ohne weitere Umschweife bohrte er seinen bewährten Daumen in den nassen Schlitz und rieb mit seinen freien Fingern die Hautfalte. Diese Stellung war sehr bequem für ihn, er musste sich nur ein wenig dazu bücken und hatte vor allem auch nur ihre Rückseite im Blick, ein schlanker, zierlicher und willig dargebotener Frauenkörper. Erstmal nichts was auf den ersten Blick an seine Tante erinnerte. Er stieß weiter seinen Daumen in den Unterleib und rieb mit den Fingern mit stetig höherem Druck über die Clit, ihr Schamhaar knisterte ...

... hörbar.

Martha brüllte ekstatisch auf ihren Gummiball hinauf, ohne diese Kugel hätte man sie vielleicht bis in den nächsten Ort hören können. Jochen rammte seinen Daumen immer rabiater in ihre Muschi, immer mehr Saft wurde über sein Handgelenk geschlonzt, er spürte es innerlich in ihr zucken, wie sich immer wieder wie eine imaginäre Faust etwas um seinen Daumen krallte. Jetzt kam die zierliche Frau auch das erste Mal.

Ihr zierlicher Körper wurde von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt, sie riss wild an ihren Fesseln, es warf sie auf dem groben Gestell unbändig umher, erstickte Laute wurden gedämpft auf den roten Gummiball gebrüllt, Speichelfetzen tropften von der Gummikugel. Solange er sein rabiates tun noch steigern konnte solange verlängerte sich ihr heftiger Orgasmus. Erst wie seine für solche Dinge untrainierte Hand ermüdete brach er ab, dann sackte sie schlaff in sich zusammen. Er merkte auch wie es um seinen Daumen herum weicher wurde. Jochen hörte wildes pfeifendes Atmen durch die Nase, sie bekam kaum genug Luft.

Jochen wollte immer noch Bumsen, jetzt erst recht. Inzwischen durch das intensive Erlebnis ihres Orgasmus sogar noch mehr. Wie er seinen harten Schwanz in die tropfnasse Muschi drückte spürte er - nichts. Oder fast nichts. Er fickte eine ganze Zeit erstmal locker vor sich hin. Irgendwie zwar durchaus angenehm, aber er hätte es sich intensiver vorgestellt.

Der ansonsten so schmächtige Frauenkörper war unten drin total geweitet. Klar, bei der vorgehenden ...