1. Bei Martha


    Datum: 24.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: lost_of_mind

    ... heftiger. Jochen schlug leicht mit der flachen Hand seitlich an die Brust, diese wurde klatschend gegen die Rippen geschleudert.
    
    "Mmmmmpffff... mmmmmpffffff..."
    
    Martha wand sich energisch, die Stricke schnitten tief in ihre Gelenke. Sie konnte sich kaum beherrschen. Jochen bemerkte natürlich die abermalige Steigerung ihrer Reaktionen, nahm das zum Anlaß sich etwas zurück zu beugen und nun beide Brüste seitlich zu watschen. Mittlerweile zucke die gefesselte Frau wie ein bockendes Pferd. Jochen wunderte sich noch wie grob es diese zierliche Frau dann anscheinend doch wollte, steigerte seine Kraft immer weiter und konzentrierte sich mehr auf den vorderen Bereich mit den ausgeprägten Nippeln.
    
    Martha kam ein zweites Mal. Nicht so hart wie zuvor, aber unverkennbar ein Orgasmus. Jochen überraschte weniger der Höhepunkt, sondern auf welche Weise dieser Zustande kam. In dem Moment wo ihr Kommen beendet schien hörte er auch mit den seitlichen Schlägen auf. Eigentlich widerstrebte es ihm immer noch, eine Frau so grob zu behandeln. Aber das Ergebnis an dieser Frau ist wohl sowas von eindeutig?
    
    Martha drehte ihren Kopf zu Jochen. Dieser Blick! Ziemliche Erschöpfung, aber auch Dankbarkeit und Zufriedenheit. Und zum Schluß noch etwas, was Jochen am meisten Überraschte: Ein Fragender, bittender Blick!
    
    "Du hast noch nicht genug?"
    
    Kopfschütteln.
    
    "Was denn noch?"
    
    Schulterzucken. Soweit das die Stricke an den Handgelenken zuließen. Aber weiterhin ein flehender ...
    ... Blick.
    
    Jochens Augen überflogen die anderen Geräte, dann folgte ein prüfender Blick durch den umliegenden Wald. Nichts. Nur ein weit entferntes Brummen einer Landmaschine waberte leise durch die Bäume.
    
    Als erstes öffnete Jochen die Fesseln der Beine. Martha schüttelte aus, lockerte die Muskulatur. Wie er dann die Arme befreit hatte schien es als wollte Martha davon laufen, ihre Beine gehorchten jedoch noch nicht so schnell den Befehlen des Gehirnes, sie stolperte und fiel hin.
    
    Was sagte sie noch? Hart und dreckig? Und sie wollte noch mehr. Jochen nahm sich vor seiner Tante den Wunsch zu erfüllen. Wie Martha mühsam aufstand und wieder los lief erwischte Jochen seine Tante am Kopf. Der Knoten der hochgesteckten Haare wurde Aufgerissen und die langen Haupthaare fielen ungeordnet auf den Rücken. Zum ersten Mal wurde Jochen bewusst wie lange die Haare seiner Tante eigentlich sind.
    
    Genau an diesen zog er den leichten Körper rückwärts auf ein anderes Gerät, Martha kämpfte mit ihrem Gleichgewicht. Auch hier waren bereits vermooste Stricke an die Pfosten geknotet, so dass er diese nur noch um die Glieder seiner Tante schlingen und verschließen musste. Marthas Gegenwehr war heftig, aber lange nicht mehr so wie beim ersten Fixieren. Ihre Kräfte schienen zu schwinden.
    
    Nun lag die reifere Frau mit dem Rücken auf einem schrägen Balken. Mit dem Ball im Mund und den weit abgestreckten Armen und Beinen wirkte sie eher wie eine hilflose Schildkröte. Der Blick Neugierig und Fordernd. Sie ...
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