Bei Martha - Sexgeschichten

Bei Martha

... heftiger.

Plötzlich kam Martha nochmal. Jochens Hand wurde von ihren Unterleibsmuskeln fest fixiert, Martha schüttelte sich und bockte, unendlich scheinende Sekunden lang, die Geräusche aus dem Mund klangen eher nach geschlachtetem Schwein als noch nach Mensch, dennoch hatte sie unverkennbar gerade einen unglaublich harten Orgasmus. Es warf Martha umher, obwohl Jochen mit aller Macht seiner Hand in ihrem Unterleib ihren Körper fixieren wollte.

Wie Martha plötzlich still wurde und komplett erschlaffte merkte Jochen dass etwas nicht mehr Stimmen konnte. Sofort riss er seine Hand aus dem Unterleib und öffnete den Knoten im Nacken, warf den Gummiball zu Boden, klatschte seiner Tante leicht ins Gesicht.

Martha begann mit einem tiefen Zug wieder zu atmen und öffnete müde die Augen. Sah den besorgten Blick ihres Neffen. Fühlte sich zu einem matten Lächeln genötigt:

"Ich glaube ich war eben kurz Ohnmächtig?"

"Ja, das befürchte ich auch." Jochens Sorge war echt.

"Gut!" Sagte Martha leise. "Eine Steigerung ist glaube ich nicht mehr möglich. Du machst das echt toll, mein Junge!"

Jochen konnte sich nicht erklären was an dieser Brutalität noch toll sein konnte, jedoch seine Tante wirkte komplett zufrieden, richtiggehend Glücklich. Lächelte ihn matt an.

"Jochen, gib mir bitte nochmal deinen Schwanz in den Mund. Ich möchte das so gerne!"

"Soll ich dich nicht erst los machen?"

"Das ist egal, ich spüre sowieso nichts mehr, es ist eh alles taub. Gib mir einfach ...

... nur deinen Pimmel, so als runden Abschluß."

"Ich weiß aber nicht ob ich noch kann?"

"Darum geht es nicht. Ich möchte einfach meinen Gebieter nochmal im Mund haben. Egal was daraus wird."

Natürlich gehorcht ein Mann bei einer solchen Bitte. Jochen hatte zwar Skrupel seine Tante in einer so erkennbar unbequemen Lage weiterhin zu fixieren, aber sie wollte es. Er stellte sich vor sie, auf den bewährten Baumstumpf, Martha öffnete ihren Mund - und da war es wieder, dieses unglaublich schöne Gefühl an seinem Schwanz.

Martha machte das eindeutig gerne. Voller Leidenschaft und Hingabe. Sie wollte dass ihr Neffe schöne Gefühle empfand, sie wollte ihn an sich gewöhnen, an sich binden. Vielleicht unbewusst etwas nachholen machen, was sie jahrelang versäumt hatte. Was auch immer. Sie setzte alle Emotion, Motivation und alle Energie, die sie noch aufbringen konnte in ihren Mund. Zutzelte die weiche Eichel aus der Vorhaut heraus, nuckelte an der Eichel während ihre Zähne ganz vorsichtig die Vorhaut hinten hielten.

Jochen kannte sowas noch nicht. Aber er ahnte Instinktiv dass so etwas, eine solche bedingungslose Hingabe bei Frauen eher selten sein wird. Dementsprechend genoß er die kunstvolle Behandlung seines Penis. Natürlich wurde der auch recht bald wieder härter, was das Empfinden stärker werden ließ. Jochen stöhnte leise. Und Martha lächelte triumphierend in sich hinein. Sie kann es noch!

Auch wenn es Jochen zuerst nur ruhig Ausklingen lassen wollte, spätestens wie sein ...